Die Panasonic KX-HNC800 Full-HD-Überwachungskamera soll, dank einer Linsenabdeckung und lokaler Speichermöglichkeit, mehr Privatsphäre bieten. Ob die Kamera wirklich hält was sie verspricht und was diese sonst noch zu bieten hat, klären wir in diesem Ratgeber.
Panasonic KX-HNC800 Lieferumfang
Die Panasonic KX-HNC800 Kamera wird zusammen mit einem 5 Volt Netzteil und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Der massive Aluminiumstandfuß kann auch für die Wandmontage genutzt werden, wodurch die sonst üblichen Wandhalter wegfallen. Da uns unsere Kamera bereits vor Markstart von Panasonic zur Verfügung gestellt wurde, gab es die Bedienungsanleitung als PDF. Dieses war aber bereits sehr ausführlich und leicht verständlich. Die für die Wandmontage benötigten Schrauben und Dübel (Link) wurden bei unserem Testgerät nicht mitgeliefert.
Das Kameragehäuse besteht zu großen Teilen aus Aluminium, welches hervorragend verarbeitet ist. Auf der Vorderseite befindet sich die Kameralinse, das Mikrofon, die Status-LED und die „Klappe“ zum Abdecken der Linse, wenn die Kamera einmal nicht aufnehmen soll. In der Seite ist ein kleiner Micro-SD-Slot integriert, welcher optimalerweise mit einer Micro-SD-XC-Karte (Link) bestückt werden sollte. Soll die Karte in der Kamera nicht auffallen, eignen sich vor allem weiße Toshiba Exceria-Karten bis 64GB (Link). Auf der Rückseite befinden sich zahlreiche Lüftungslöcher und die Setup-Taste. Im unteren Bereich der Rückseite sind ein kleiner Temperatursensor und das Kugelgelenk angebracht. Das mitgelieferte Netzteil besitzt eine knapp drei Meter lange Leitung mit einem Micro-USB-Stecker am Ende. Obwohl die Netzteil- und Kabelqualität durchaus in Ordnung sind, empfanden wir das Kabel als eher unpassend, da dieses optisch nicht zur stylischen Kamera passte. Detailverliebte Kameranutzer sollten also nach einer schickeren Variante Ausschau halten. Passende Kabel (Link) gibt es bereits für wenige Euro. Das zusätzlich benötigte Netzteil (Link) sollte 5 Volt und mindestens 5 Watt (1A) Ausgangsleistung liefern.
Die Panasonic KX-HNC800 kann auf so gut wie jeder ebenen Fläche aufgestellt werden. Dank der massiven Gehäuseausführung und den kleinen Gummifüßen, stand die Kamera auch auf glatten Flächen stabil und sicher.
Für die Bedienung der Kamera wird die Panasonic Home Network App benötigt. Bei der Installation fiel leider zunächst äußerst negativ auf, dass die App Zugriff auf nahezu alle Bereiche des Smartphones einfordert. Für eine Kamera mit dem Fokus auf Privatsphäre ein absolutes No-Go. Denn was nutzt eine Kamera ohne Cloudzwang und mit einer Kameraabdeckung, wenn der Nutzer stattdessen per Smartphone seine Privatsphäre offenlegt. Hier sollte Panasonic unbedingt noch einmal Hand anlegen und die Berechtigungen auf das wirklich Nötige reduzieren. Darüber hinaus sollte sich Panasonic die Zeit nehmen, um die Nutzungsbedingungen zu übersetzen. Diese gibt es bisher nur auf Englisch. Die Installation der App geht ansonsten problemlos vonstatten.
Die Einrichtung der Kamera per App ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Vor Beginn der Installation muss jedoch darauf geachtet werden, dass das Smartphone mit dem gleichen WLAN verbunden ist, welches später auch von der Kamera genutzt werden soll. Denn der Einrichtungsassistent lässt, bedauerlicherweise, keine Wahl des WLAN-Netzes zu. Die folgende Galerie beschreibt die komplette Einrichtung.
Nach dem Anlernen der Kamera wirkt die App sehr übersichtlich und schlicht. In der rechten oberen Ecke der Hauptansicht können die App-Optionen aufgerufen werden. Hier können beispielsweise Panasonic-Geräte hinzugefügt oder entfernt werden und andere grundlegende Einstellungen vorgenommen werden. Auch die Bedienungsanleitung ist hier zu finden.
Aus unserer Sicht erstaunlich viele Möglichkeiten werden dem Nutzer geboten, wenn zuerst die Kamera in der App ausgewählt und danach in der rechten oberen Ecke deren Einstellungen geöffnet werden. Neben den von anderen Kameras bekannten Optionen, werden nämlich auch unzählige Profieinstellungen angeboten, welche wir bisher bei keiner anderen Überwachungskamera zu Gesicht bekamen. Besonders bei den gebotenen Bildeinstellungen zeigte sich, dass Panasonic kein unbeschriebenes Blatt im Foto-Video-Bereich ist. Richtig klasse fanden wir auch, dass die jeweiligen Optionen direkt innerhalb der App erklärt wurden. Wildes Herumprobieren zum Verstehen der jeweiligen Funktionen ist bei der Kamera also nicht nötig. Die unzähligen Möglichkeiten zeigen wir in den folgenden Galerien.
Richtig begeistert waren wir von den zahlreichen Auswahlmöglichkeiten für die Benachrichtigungen. Hier konnte wirklich jedes erkannte Ereignis einzeln für eine Warnmeldung an- oder ausgeschaltet werden. Darüber hinaus können die Empfindlichkeit und auch die Grenzbereiche der der jeweiligen Sensoren frei gewählt werden. Anfangs etwas verwirrend war der Zustand, dass eine ausgelöste Benachrichtigung nicht zwingend die Aufnahme auslösen muss. Die Benachrichtigungen aufs Telefon arbeiten also unabhängig von denen im folgenden Abschnitt vorgestellten Aufnahmeauslösern.
Auch die gebotenen Erkennungseinstellungen lassen dem Nutzer die freie Hand bei der Wahl des Aufnahmeauslösers. Hierfür muss zuerst der Bereich „Smart-Aufnahme“ in den Kameraoptionen gewählt und dann ein Szenario angelegt werden. Als Auslöser können ein Zeitplan, der Bewegungs-, Geräusch- oder auch der Temperatursensor gewählt werden. Wird einer dieser Punkte für ein Szenario gewählt, stellt einem die App weitere, noch feinere Einstellungen für das Szenario bereit. Es können dann zusätzlich die Aufnahmedauer, der Auslöseintervall und die zugehörige Kamera gewählt werden. Insgesamt können bis zu zehn Auslöse-Szenarien angelegt werden.
Neben der Anzahl an Einstellmöglichkeiten erstaunte uns auch die Bildqualität der Panasonic KX-HNC800. Denn das Videobild zeigte eine Detailtreue, welche wir bisher nicht von Überwachungskameras kannten. Sicherlich ist dies zum einen auf die gesteigerte Auflösung zurückzuführen, zum anderen scheint aber auch die verbaute Kameralinse und der Sensor von sehr guter Qualität zu sein. Bei Nachtsichtaufnahmen war der Bildbereich gleichmäßig ausgeleuchtet und Fragmente konnten wir in den Aufnahmen nicht entdecken. Erstaunlicherweise gab es bei der Bildübertragung nur einen minimalen Zeitversatz von ein bis zwei Sekunden. Ein erstaunlich guter Wert, denn mit anderen Kameras hatten wir, bei gleicher Internetgeschwindigkeit, teilweise bis zu 30 Sekunden Zeitversatz – und das bei geringer Videoauflösung und massiver Fragmentbildung.
Die Panasonic KX-HNC800 verbrauchte im Test rund 1,8 Watt im Bereitschaftsmodus. Bei aktivierter Bewegungserkennung stieg der Verbrauch auf bis zu 2,1 Watt an. Wurde die Aufnahme gestartet, lag der Energieverbrauch bei rund 2,2 Watt. Alles in allem ein gutes Ergebnis.
Panasonic KX-HNC800 Privatsphäre
Wie bereits zu Beginn beschrieben, verfügt die Panasonic KX-HNC800 über eine Schiebevorrichtung, mit der die Kameralinse bei Bedarf abgedeckt werden kann. Dies funktionierte im Test auch hervorragend. Da der Energieverbrauch auch bei geschlossener Klappe nie unter 1,75 Watt fiel, sollte bei ganz privaten Themen jedoch sicherheitshalber die Kamerastromversorgung gezogen werden. Denn auch bei verborgender Kameralinse, kann das Mikrofon theoretisch aktiv bleiben.
Ein zusätzliches Privatsphäreplus ist die lokale Speicherung der Videos auf einer Micro-SD-XC-Karte (Link). Im Gegensatz zu Kameralösungen wie beispielsweise der Netgear Arlo (Link), landen die aufgenommenen Videos also nicht in der Cloud. Dafür besteht aber die Gefahr, dass im Falle eines Einbruchs auch die Kamera mitsamt der Aufnahmen entwendet wird. Bei den Arlos wären, eine schnelle Internetverbindung vorausgesetzt, die Aufnahmen des Einbruchs bereits in der Cloud, bevor der Einbrecher die Kamera unschädlich macht. Die Panasonic KX-HNC800 sollte also optimalerweise in ausreichender Höhe montiert, oder unauffällig platziert werden. Auch die LED sollte im Optimalfall deaktiviert werden.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Die Panasonic KX-HNC800 Überwachungskamera zeigte sich im Test von ihrer besten Seite. Die schlanke Kamera lieferte die beste Videoqualität von allen bisher von uns getesteten Überwachungskameras und darüber hinaus eine hervorragende Verarbeitungsqualität. Auch der Energieverbrauch der Kamera gefiel uns. Die App funktionierte tadellos, beanspruchte jedoch unzählige Zugriffsberechnungen, weshalb wir der Kamera leider keinen „Privacy-Award“ verleihen konnten. Es ärgerte uns sehr, dass eine augenscheinlich ausgereifte Kamera, mit zahlreichen privatsphärefreundlichen Funktionen, über eine App bedient werden muss, welche auf nahezu alle Bereiche des Smartphones zugreifen kann. Hier sollte Panasonic noch einmal Hand anlegen und die Zugriffsrechte immer erst dann abfragen, wenn diese wirklich benötigt werden. Sollte diese Einzelabfrage in Zukunft noch nachgepflegt werden, werden wir die KX-HNC800 Überwachungskamera nachträglich mit dem besagten Award auszeichnen. Durch die hervorragende Kameraverarbeitung und die gut funktionierende App, gibt es aber bereits nun unseren Quality-Award. Herzlichen Glückwunsch!
In diesem Praxistest erläutern wir, was die TP-Link NC450 Überwachungskamera zu bieten hat und wie deren Einrichtung erledigt wird. Darüber hinaus zeigen wir die Bildqualität und prüfen den Energieverbrauch der Kamera.
Lieferumfang
Die TP-Link NC450 Überwachungskamera wird zusammen mit der zugehörigen Wand- oder Deckenhalterung, einem praktischen POE-Adapter zur Stromversorgung per LAN-Kabel und dem benötigten Montagematerial geliefert. Darüber hinaus werden ein LAN-Kabel, eine Bohrschablone und eine Bedienungsanleitung mitgeliefert.
Die vielen kleinen Details der ND450 Kamera haben wir in der folgenden Galerie zusammengefasst. Direkt nach der Inbetriebnahme fiel uns der leise Antrieb des Kamera-Schwenk- und Drehmechanismus und die gute Verarbeitungsqualität besonders positiv auf.
Da die TP-Link NC450 Überwachungskamera nicht per Akku mit Energie versorgt wird, muss für den Betrieb eine Steckdose oder ein Netzwerkkabel am Montageort verfügbar sein. Ansonsten überlässt TP-Link seinen Kunden die freie Wahl bei der Kameraplatzierung. Diese kann stehend im Wohnraum untergebracht oder auch per Wand- oder Deckenhalterung an schwerer zugänglichen Positionen platziert werden. Das Stativgewinde am Boden erlaubt darüber hinaus die Nutzung von Fotostativen oder handelsüblichen Halterungen.
Die Wandhalterung muss mit zwei Schrauben befestigt werden. Passende Schrauben und Dübel sowie metrische Schrauben mit Muttern werden mitgeliefert. Dank der mitgelieferten Bohrschablone sollte die genaue Anbringung auch Ungeübten gelingen. Einfach die Schablone an gewünschter Stelle ausgerichtet aufkleben und danach die Löcher an den markierten Punkten bohren.
Der Anschluss der Kamera geht schnell von der Hand. Zuerst muss jedoch entschieden werden, welche Art der Stromversorgung genutzt werden soll. Soll die Kamera per WLAN mit dem Internet verbunden werden, reicht der Anschluss des Netzteils für den späteren Betrieb. Soll die Kamera per LAN-Kabel mit dem Netzwerk verbunden werden, bietet sich der Einsatz des mitgelieferten POE-Adapters an. Dieser ermöglicht die Stromversorgung der Kamera über das LAN-Kabel. Bei Bedarf kann natürlich auch ein POE-Switch zum Einsatz kommen.
Die TP-Link NC450 Überwachungskamera wird per „tp Camera App“ eingerichtet und bedient. Die App installieren wir aus dem Google Playstore unter Android 6.
Wird die App zum ersten Mal gestartet, kann der Nutzer zwischen dem lokalen und dem Cloudzugriff auswählen. Ohne Cloudzugang kann die Kamera jedoch nur im lokalen Netzwerk bzw. per VPN-Verbindung genutzt und gesteuert werden. Für die unkomplizierte Nutzung per TP-Link-Cloud muss ein Benutzerkonto angelegt werden. Beim Anlegen des Accounts gefiel uns sehr, dass außer der Mailadresse keine persönlichen Daten abgefragt wurden. Auch die Möglichkeit, die Nutzungs- und Datenschutzbedingungen per Mail zugeschickt zu bekommen, fanden wir sehr gut.
Das Anlernen der NC450 per App ist wirklich gut gelöst, da ein Assistent die dazu benötigten Schritte direkt nach dem Einloggen anzeigt. Zuerst wird die Kamera aus einer Liste ausgewählt und danach muss einzig den bebilderten Anweisungen gefolgt werden.
TIPP: Während der Einrichtung per App wird der Anschluss eines LAN-Kabels gefordert. Diesen Schritt kann man übergehen, indem die Kamera, vor der App-Einrichtung, per WPS verbunden wird. Hierfür muss einzig der WPS-Modus am Router oder Repeater aktiviert und die WPS-Taste auf der Kamerarückseite kurz betätigt werden.
Die soeben angelernte Kamera kann nun bereits gesteuert und das Videobild angesehen werden. Soll jedoch die 24 Stunden Aufnahme zum Einsatz kommen, muss zuerst eine Micro-SD-Karte (Link) eingelegt werden.
Die gezeigte Bild und Tonqualität der TP-Link NC450 Kamera war in Ordnung. Auch bei Gegenlicht wirkten die Videos detailreich und nicht ausgebrannt. Kompressionsartefakte traten nur sehr selten auf. Bei Nacht wirkte das Bild jedoch etwas blass.
Die Kamerasteuerung per App funktionierte tadellos, genau und ohne Verzögerung. Beim Bewegen war zwar das Antriebsgeräusch über den Smartphonelautsprecher zu hören, in der direkten Umgebung der Kamera war es aber kaum wahrnehmbar.
Wurde eine Micro-SD-Karte in den Kameraslot eingelegt, kann die 24h Aufnahme aktiviert werden. Sobald aktiv, nimmt die Kamera dauerhaft auf die Speicherkarte auf. Per App kann dann an eine beliebige Stelle des Tages zurückgespult werden. Trotz der lokalen Speicherung war der Onlinezugriff per App recht flott – dies gefiel uns sehr. Nicht so gut fanden wir aber, dass es derzeit keine Möglichkeit zur Filterung gibt. Wurde als etwas länger nichts aufgezeichnet, muss die Timelline extrem lange verschoben, oder das gewünschte Video am PC über einen Kartenleser gesucht werden.
Die Bewegungserkennung klappte mit der NC450 leider nicht zuverlässig. Durch den Kamerabereich hindurchlaufende Personen wurde im Test komplett von der Kamera ignoriert. Erst bei längeren Bewegungsabläufen wurde eine Warnung ausgegeben. Hier sollte die integrierte Software zur Bewegungserkennung noch einmal überarbeitet werden. Die App-Oberfläche zur Erkennungseinrichtung gefiel uns allerdings sehr gut. Dort ist alles übersichtlich angeordnet kann gut angepasst werden.
Im Gegensatz zur Bewegungserkennung funktionierte die Geräuscherkennung tadellos. Erkannte Geräusche wurden ohne Verzögerung per App und mit minimaler Verzögerung per Mail gemeldet. Aufgrund der individuell einstellbaren Geräuschschwelle konnten wir Fehlalarme durch typische Umgebungsgeräusche nahezu vollkommen ausschließen.
Soll die Kamera ohne Cloud im eigenen Intranet genutzt werden, kann per Weboberfläche direkt darauf zugegriffen werden. Wir empfehlen jedoch die Einrichtung per App, da diese die IP der Kamera anzeigt, welche zum Erreichen der Weboberfläche benötigt wird. Wer keine App benutzen will, kann die IP-Adresse natürlich auch im eigenen Router ermitteln und „admin“ als Benutzername und Passwort benutzen bzw. die Einrichtung per Weboberfläche durchführen. TP-Link stellt hierfür eine ausführliche englischsprachige Anleitung (Link http://static.tp-link.com/1910012138_NC450(UN)_V2_UG.pdf ) bereit. Aber die Mühe lohnt sich, denn erst einmal eingeloggt, stellt die Weboberfläche der Kamera zahlreiche praktische Einstellmöglichkeiten bereit. Nachfolgend haben wir die aus unserer Sicht praktischsten Menüpunkte kurz zusammengefasst.
Besonders bei lokaler Nutzung spielen Dateigrößen eine eher untergeordnete Rolle. Daher bietet sich hier die Anhebung der Bildwiederholrate an, um ein flüssiges Videobild zu erhalten. Per Weboberfläche können bis zu 30 Bilder pro Sekunde eingestellt werden. Bei 30 FPS gab es bei uns leider des öfters Übertragungsfehler und Unterbrechungen. Bei 25 Bildern pro Sekunde lief aber alles weitgehend ruckelfrei – zumindest per Weboberfläche. Per App gab es, bei höheren Bildwiederholraten, öfters stockende Videos.
Auch das Einfügen eines Zeitstempels kann sehr praktisch sein. Dieser Stempel kann per Weboberfläche, zusammen mit einer Wunschkennzeichnung, direkt ins Kamerabild eingeblendet werden.
Auch die Kamerasteuerung funktioniert per Weboberfläche noch einen Tick flüssiger. Darüber hinaus kann dort die Geschwindigkeit des eingebauten Antriebs angepasst werden.
Wie bei nahezu allen bisher getesteten Überwachungskameras, konnte uns auch der Energieverbrauch der NC450 Kamera nicht überzeugen. Denn auch bei dieser Kamera blieb der Energieverbrauch immer gleich, egal welchen Kamerastatus wir wählten. Der durchschnittliche Stromverbrauch der NC450 lag tagsüber bei 2,8 Watt. Nachts wurden 3,6 Watt verbraucht. Wie bereits erwähnt, war es dabei egal, ob die Bewegungs- und Geräuscherkennung oder auch die 24h Aufnahme eingeschaltet war oder nicht. Wie auch bei den anderen bisher getesteten Kameras, sind wir auch bei der NC450 der Meinung, dass TP-Link hier nochmal nachbessern sollte. Denn ein Standby-Stromverbrauch von 3-4 Watt ist in der der heutigen Zeit nicht mehr akzeptabel.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Die TP-Link NC450 (Link) hinterließ bei uns gemischte Gefühle. Einerseits war die Bild und Tonqualität gut, es gab keine nennenswerte Verzögerung bei der Bildwiedergabe, die Geräuscherkennung arbeitete präzise und die Zusatzoptionen der Weboberfläche waren wirklich praktisch. Auch der leise und schnell arbeitende Kameradrehmechanismus, der umfangreiche wie auch schlau gewählte Lieferumfang, die leichte Einrichtung und die Unabhängigkeit von der Cloud fanden wir wunderbar. Zum anderen gab es aber auch Probleme mit der Bewegungserkennung, hin und wieder auftretende Verbindungsabbrüche und das Auffinden von Einstellungen und Videos per App machte wenig Freude. Die aus unserer Sicht unvorteilhafte Verteilung der Einstellmöglichkeiten in der App sollte noch einmal optimiert werden, indem alle verfügbaren Optionen in den Einstellungen zusammengefasste werden. Außerdem fehlte uns die Möglichkeit, direkt und ohne Umweg über die Timeline, auf die Aufnahmen der SD-Karte zuzugreifen. Wir hoffen, dass TP-Link die Firmware der Kamera weiter optimiert, damit die Software der Kamera zukünftig genauso toll funktioniert, wie der mechanische Rest. Auch eine deutsche Übersetzung der Weboberfläche würden wir uns wünschen. Die präzise Geräuscherkennung und leise Arbeitsweise, machen die Kamera aber bereits jetzt zu einer super Überwachungslösung fürs Baby- bzw. Kinderzimmer. Da die Kamera auch rein lokal per Weboberfläche, ganz ohne Cloudzwang, betrieben werden kann und die Videos im Test zuverlässig lokal abgespeichert wurden, verleihen wir der TP-Link NC 450 unseren Privacy Award.
Netgear verspricht mit der Arlo PRO eine perfekte Symbiose aus der kabellosen Arlo und der kabelgebunden Arlo Q. Darüber hinaus kann die neue Arlo Basisstation nun auch Videos lokal auf USB-Speichermedien aufzeichnen und sogar Alarm auslösen. Wie gut die Vereinigung der Systeme geklappt hat, klären wir in diesem Praxistest.
Lieferumfang
Die Netgear Arlo PRO wird in der Starterversion zusammen mit der zugehörigen Basisstation ausgeliefert, welche neben den neuen Arlo PROs auch die bereits bestehenden, kabellosen Arlo-Kameras unterstützt. Für die Kamera liegen außerdem ein 2400mAh Lithium-Ionen-Akku, ein Micro-USB-Kabel, das zugehörige USB-Steckernetzteil und eine Wandhalterung bei. Darüber hinaus befinden sich das Netzteil für die Basisstation, ein Netzwerkkabel und einige Unterlagen im Karton.
Die neue Basisstation bringt nun auch eine eingebaute Sirene mit, welche sich im Test lautstark bemerkbar machte. Die verfügbaren USB-Ports können für USB-Speichermedien wie USB-Sticks genutzt werden, um Videos lokal abzuspeichern.
Die Wunschposition der Arlo PRO sollte erst nach der Synchronisierung mit der Basisstation bestimmt werden. Sobald die Kamera eingebunden wurde, bietet die Weboberfläche bzw. die App einen Positionierungsmodus an, welcher eine optimale Positionsbestimmung ermöglicht.
Wie die normale Arlo, haftet auch die Arlo PRO magnetisch an einer halbrunden Metallhalterung an. Diese lässt sich mit nur einer Schraube an der Wand befestigen. Die neue Arlo PRO-Halterung unterscheidet sich durch seine mattgraue Beschichtung von den bisherigen Hochglanzvorgängern. Durch das etwas größere Kameragehäuse und den Kamera-Kabelanschluss auf der Rückseite, ist der maximal mögliche Neigungswinkel nach unten, mit dieser Halterung jedoch stark eingeschränkt. Sollte der Einstellwinkel nicht passen, bietet Netgear wahlweise eine kugelförmige Wandhalterung (Link) für den Magnetanschluss oder eine noch massivere Halterung (Link) mit 1/4 Zoll Stativanschluss an, welche die Kamera per Schraube festhält. Prinzipiell sollte sogut wie jede Halterung mit 1/4Zoll Gewinde genutzt werden können.
Der Anschluss der Basisstation ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Hierfür muss die Basis per LAN-Kabel mit dem Internetrouter und per Netzteil mit dem Stromnetz verbunden werden. Soll die Offlinespeicherfunktion genutzt werden, kann auch gleich ein USB-Stick in einen der zwei USB-Ports gesteckt werden. Dieser sollte dann aber auch gleich per App formatiert werden.
Auch die Einrichtung der Arlo PRO geht schnell von der Hand. Mehr als den Akku einlegen und den Gehäusedeckel schließen ist nicht nötig. Soll die Kamera dauerhaft mit Strom versorgt oder einfach nur der Akku aufgeladen werden, kann gleich das mitgelieferte USB-Netzteil, mithilfe des Micro-USB-Kabels, mit der Kamera verbunden werden.
Im Test stellte sich heraus, dass sich das mitgelieferte USB-Kabel nicht für die Stromversorgung im Freien eignet, da der Stecker die Buchsenöffnung nicht wasserdicht verschließt. Laut Netgear soll für diesen Einsatzbereich, in naher Zukunft, ein IP67 zertifiziertes Kabel angeboten werden. Wer nicht warten will, der kann auch auf die bereits angebotenen Kabel (Link) von Drittanbietern zurückgreifen. Da diese Kabel nicht zertifiziert sind, ist eine 100% Wasserdichtheit jedoch nicht garantiert und der Garantieanspruch im Schadensfall nicht gesichert.
Da wir bereits im Arlo Q Plus-Ratgeber (Link) die Einrichtung der Kamera mithilfe der Arlo-Weboberfläche (Link) ausführlich beschriebenen haben, zeigen wir in diesem Praxistest, wie die Einrichtung per Arlo-App funktioniert. Die App installieren wir aus dem Google Playstore.
Arlo PRO Basis anlernen
Nun kann die Arlo PRO angelernt werden. Hierfür nutzen wir das bereits beim Test der ersten Arlo angelegte Benutzerkonto. Ist noch kein Konto vorhanden, werden alle benötigten Daten während der Kameraeinrichtung abgefragt.
Das Livebild der Arlo Pro kann durch die Auswahl des Kameravorschaubildes in der Arlo App gestartet werden. Ist die Übertragung aktiv wird auch der Raumton mitübertragen, was aber über das Lautsprechersymbol deaktiviert werden kann. Soll die eigene Stimme über die Kamera wiedergegeben werden, muss die „Mikrofontaste“ im unteren Anzeigebereich betätigt und die daraufhin erscheinende Schaltfläche während der Spracheingabe gedrückt gehalten werden. Dies klappte im Test hervorragend und ohne größeren Zeitversatz.
Wie bei allen bisher vorgestellten Arlos (Link), können auch bei der Arlo PRO verschiedene Sicherheitsoptionen gewählt werden, welche automatisch eine Aktion auslösen. Das Besondere bei der Arlo PRO Basisstation ist jedoch die eingebaute Sirene, welche bei einer Bewegungserkennung oder auch manuell aktiviert werden kann. Dies funktionierte jedoch nicht Geräteübergreifend. Werden im eigenen Account also eine oder mehrere Arlos bzw. Arlo PROs genutzt, können diese Kameras die Sirene auslösen. Kommt jedoch zusätzlich eine Arlo Q im selben Account zum Einsatz, kann diese bisher noch keine Sirene auslösen. Dies muss unbedingt beachtet werden, wenn die Kameras einen Alarm auslösen sollen. Damit kommen wir auch gleich zum nächsten Kritikpunkt. Bisher ist es nicht möglich, eine Kamera-/Systemübergreifende Regel anzulegen, mit der alle dem Account zugewiesenen Kameras mit einem Klick scharf- oder unscharf geschaltet werden können. Dies würden wir uns in Zukunft wünschen, damit das System noch nutzerfreundlicher wird.
Mit der Bewegungserkennung hat Netgear der Arlo PRO ein wirklich praktisches Feature verpasst, welches im Test hervorragend funktionierte. Egal ob wir die Kamera in 2 oder 5 Meter Höhe montierten, sobald sich etwas im Sichtbereich der Kamera bewegte, wurde die Aufnahme zuverlässig gestartet und zeitgleich eine E-Mail- wie auch eine App-Benachrichtigung versendet. In der Mail wird neben einem Screenshot, auch ein direkter Link zur jeweiligen Aufnahme angezeigt, welcher ohne extra Zugangsdaten geöffnet werden kann – eine wirklich praktische Sache!
Wie bei allen Arlo Kameras, landen die aufgenommenen Video auch bei der Arlo PRO in der verschlüsselten Netgear-Cloud, damit diese bequem per Smartphone-App oder Webbrowser abgerufen werden können. Dies klappte im Test hervorragend mit nur geringem Zeitversatz. Die aufgezeichneten Videos verbleiben, je nachdem welches Abo Modell gewählt wurde, für wenige Tage oder für bis zu 2 Monate über die Cloud abrufbar und werden dann gelöscht.
Im Kaufpreis des Arlo-Systems ist das „Basic“-Abo bereits enthalten, welches dem Nutzer 1 Gigabyte Onlinespeicher für Aufnahmen zur Verfügung stellt. Das Basispaket erlaubt jedoch „nur“ maximal 5 Arlo-Kameras und speichert Videos nur für bis zu 7 Tage. Sollen die Videos länger deponiert, oder mehr als 5 Kameras eingebunden werden, muss ein anderes Abo gewählt werden. Hierfür bietet Netgear das Premier Abo an, mit dem die Daten von 10 Kameras für maximal 30 Tage auf 10 Gigabyte Speicherplatz abgelegt werden können. Sollen 15 Kameras zum Einsatz kommen, muss das „Elite“-Abo gewählt werden. In diesem Tarif bleiben die Videos für bis zu 60 Tage auf maximal 100 Gigabyte Speicherplatz erhalten.
Tipp: Informationen zu den verfügbaren Arlo-Abos finden Sie hier.
Arlo App Probleme
Während der gesamten Testzeit lief die Arlo PRO Kamera vollkommen problemlos und meldete zuverlässige alle Bewegungen und Geräusche. Probleme gab es jedoch teilweise mit der verwendeten Arlo-App unter Android 6. Diese musste teilweise zweimal gestartet werden, da sich die App nach dem ersten Start sofort wieder beendete. Darüber hinaus wurden die Kameras teilweise als offline angezeigt, obwohl diese in Wirklichkeit mit dem Internet verbunden waren und der Ton wurde nicht immer sofort abgespielt. Einige der eben genannten Probleme wurden während der vergangen Wochen, durch zahlreiche Updates, bereits beseitigt. Einzig das Starten der App und die sofortige Tonwiedergabe funktionieren noch nicht immer auf Anhieb.
Energieverbrauch und Akku
Während wir den fehlenden Standby-Verbrauch der Arlo Q Plus (Link) noch stark kritisieren mussten, zeigte sich die Arlo Pro beim Thema Energieverbrauch von ihrer besten Seite. Im Standby verbrauchte die Kamera nur maximal 0,05W. Im Betrieb wurden tagsüber maximal 1,2 Watt und Nachts, durch die zusätzlichen Infrarot-LEDs, knapp 2 Watt verbraucht. Die zusätzliche Basisstation verbrauchte im Schnitt 4 Watt. Da diese jedoch eine Vielzahl an Kameras ansteuern kann, ist der Verbrauch, aus unserer Sicht, in Ordnung. Den Akkuverbrauch im Praxiseinsatz werden wir in den nächsten Monaten testen und diesen Ratgeber dann nochmals anpassen. Soll die Arlo PRO dauerhaft mit Akku, fernab einer Steckdose, betrieben werden, empfehlen wir die Anschaffung einer zusätzlichen Ladestation (Link) und eines zusätzlichen Akkus (Link), damit der Akkutausch ohne große Ausfallzeiten vonstattengehen kann. Alternativ dazu kann an witterungsgeschützen Orten das Nachladen auch per Powerbank erledigt werden. Wir haben bereits zahlreiche Powerbanks getestet – die Testergebnisse finden Sie HIER (Link).
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen, konnte uns die neue Arlo PRO Kamera beinahe auf ganzer Linie überzeugen. Die Bild- und Tonqualität war gut und die Bedienung gewohnt einfach. Auch die Sirenensteuerung funktionierte tadellos und ohne größere Verzögerung. Sogar das Umschalten zwischen Akku und USB-Stromversorgung klappte ohne Aufnahme/Anzeigeunterbrechung. Noch ausbaufähig ist jedoch die Arlo App. Diese ist zwar sehr übersichtlich aufgebaut und leicht verständlich, jedoch noch nicht 100% stabil. Dies führte bei uns, besonders beim wiederholten Öffnen, zu App-Abstürzen. Ansonsten würden wir uns bei der App über einen extra Modus freuen, mit dem Arlo Q Kameras zusammen mit den kabellosen Arlo Kameras verwaltet werden können. Nüchtern betrachtet stellt die Arlo PRO Kamera allerdings die beste und ausgereifteste Überwachungslösung von allen bisher von uns getesteten Überwachungslösungen (Link) dar, weshalb wir der Kameralösung unseren Approved Award verleihen. Wir hoffen, dass weitere App-Updates die angesprochenen Fehler beseitigen und dass sich das Arlo-System weiterhin so positiv entwickelt.
Wir haben die D-Link DCS-8200LH Überwachungskamera mit 180° Sichtfeld getestet, welche geschickt platziert, einen ganzen Raum überwachen kann. In diesem Ratgeber zeigen wir was die Kamera zu bieten hat und helfen bei der Einrichtung.
D-Link DCS-8200LH Lieferumfang
Die D-Link DCS-8200LH Überwachungskamera wird zusammen mit einer Wandhalterung, einem 5V-Netzteil mit zwei Steckeradaptern und dem benötigten Befestigungsmaterial ausgeliefert. Darüber hinaus liegen eine kurze Schnellanleitung und die typischen Sicherheitsunterlagen bei.
Die flache Kamera besitzt eine Weitwinkellinse, welche knapp 180° Sichtfeld abdeckt. Oberhalb des Objektives sind die Infrarot-LEDs zum Ausleuchten der Umgebung bei Nacht angebracht. Direkt unterhalb des Objektives befindet sich der Sensor für die Helligkeit. Auf der Rückseite sind der Micro-USB-Port für die Stromversorgung, der 1/4 Zoll Stativanschluss und die WPS- sowie die Resettaste zu finden. An der Seite ist ein Micro-SD-Kartenslot angebracht und auf der Unterseite befinden sich die Öffnungen für die Lautsprecher und das Mikrofon.
Die mitgelieferte Halterung kann als Standfuß und als Wandhalterung benutzt werden. An der Wand montiert wurde die Kamera zwar zuverlässig von der Halterung getragen, die Kamerahalterung rastete jedoch sehr leichtgängig in die Halteplatte ein- und leider auch wieder aus. Durch einen seitlichen Zug am Kabel könnte die Kamera daher aus Versehen entriegelt werden und herunterfallen. Überall wo diese Gefahr besteht, sollte eine massivere Wandhalterung (Link) zum Einsatz kommen. Wie die D-Link DCS-8200LH Wandhalterung montiert wird, erklären wir mit den folgenden Bildern.
Der Anschluss der Kamera ist denkbar einfach. Hierfür muss einzig das mitgelieferte Netzteil mit der Kamera verbunden und eine Micro-SD-Karte (Link) eingelegt werden. Da die Kamera einen Micro-USB-Port zur Stromversorgung benutzt, können auch andere 2 Ampere-USB-Netzgeräte und längere Micro-USB-Kabel (Link) für die Stromversorgung genutzt werden. Auch der zwischenzeitliche Betrieb per Powerbank (Link) klappte hervorragend.
Ist die Kamera bereit, muss die mydlink Home App auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden. Wir nutzten die App erfolgreich unter Android 5 und Android 6.
Nun müssen wir die Bewegungserkennung einrichten. Diese wird bei der DCS-8200LH Kamera nicht per Bewegungssensor, sondern per Software-Bildanalyse durchgeführt. In der App können daher die Bereiche ausgewählt werden, welche eine Bewegungserkennung auslösen dürfen.
Wurde die Erkennung eingerichtet und aktiviert, muss noch eine Bewegungsbenachrichtigung eingerichtet werden. Ohne diese Benachrichtigung bekommt der jeweilige Nutzer keine Informationen zum jeweiligen Überwachungsstatus zugestellt. An dieser Stelle fiel auf, dass die aktivierte Bewegungsbenachrichtigung nur dann funktionierte, wenn die Bewegungserkennung auch in den Kameraoptionen aktiviert war. Einen Hinweis auf eine deaktivierte Bewegungserkennung gab es jedoch nicht. Dies sollte unbedingt noch geändert werden, sodass beim Ein- oder Ausschalten der Bewegungsbenachrichtigung auch die zugehörige Bewegungserkennung mit geschaltet wird.
Jetzt richten wir die Geräuscherkennung ein. Bei dieser Einstellung kann der gewünschte Schallpegel angegeben werden, welcher zum Auslösen der Kamera führen soll. Praktischerweise zeigt die App den derzeitigen Geräuschpegel an. Somit kann leicht der richtige Schwellenwert eingestellt werden.
Nun können wir auch die Geräuschbenachrichtigung einrichten. Dies funktionierte nahezu deckungsgleich zur Einrichtung der Bewegungserkennung. Leider zeigte sich auch hier der Fehler, dass die Geräuschbenachrichtigung nicht automatisch die zugehörige Geräuscherkennung ein- oder ausschaltete. Wurde also vorher vergessen in den Kameraoptionen die Geräuscherkennung zu aktivieren, wurden auch keine Geräuschbenachrichtigung ausgelöst. Dies kann nicht im Sinne des Erfinders sein.
Die aufgezeichneten Videos können entweder durch die herausgenommene Speicherkarte im Kartenleser, oder recht langsam per App abgerufen werden. Eine Downloadfunktion gibt es leider nicht. Mit unserer DSL-16000-Leitung war das Abrufen der aufgezeichneten Videos nur mit langer Wartezeit möglich, da die Videos erst unverändert hochgeladen werden mussten. Die Kamera generiert anscheinend keine extra für den Stream komprimierten Versionen der jeweiligen Videos. Leider wird auch kein lokaler Zugriff auf die Kamera per App angeboten, wenn man sich im eigenen Intranet befindet. Eine solcher direkter Zugriff würde die Übertragung massiv beschleunigen. In unserem Fall half nur das Entfernen der Karte aus der Kamera und das Betrachten der Videos per Kartenleser über den PC. Die funktionierte problemlos.
Die Bildqualität der DCS-8200LH-Kamera gefiel uns. Trotz des enormen Weitwinkels hielt sich die Bildverzeichnung in Grenzen und auch das Bildrauschen war in Ordnung. Die Infrarot-Ausleuchtung bei Nacht fiel leider nicht ganz so gut aus. Hier war der Rand nicht optimal ausgeleuchtet.
Bei der Benutzung der Kamera kam es leider hin und wieder zu angeblichen Verbindungsproblemen, welche nur durch einen Neustart der App beseitigt werden konnten. Problematisch empfanden wir auch die ausgiebigen mydlink-Wartungsphasen, in denen die Kamera und das gesamte mydlink-System überhaupt nicht erreichbar waren. Hier sollte sich D-Link eine andere Wartungsmöglichkeit ausdenken, damit die Sicherheitskamera die zu schützenden Objekte auch dauerhaft überwachen kann. Beim Test der mydlink-Weboberfläche fiel uns zudem auf, dass diese mit Firefox (ab Version 52) nicht mehr funktioniert. Wir bereits beschrieben, gab es trotz aktivierter Bewegungs- oder Geräuschbenachrichtigung keine Warnbenachrichtigung, wenn die Geräusch- oder Bewegungserkennung aus Versehen in den Kameraeinstellungen deaktiviert war. Wie bereits weiter oben beschrieben, müsste die Geräusch- und Bewegungserkennung jedoch automatisch mitgeschaltet werden, sobald die jeweilige Benachrichtigung ein- oder ausgeschaltet wird. Nur so kann die Kamera fehlerfrei betrieben werden. Ein weiterer Kritikpunkt ist leider das Energiemanagement, auf das wir im nächsten Abschnitt nochmals genauer eingehen werden.
Der Energieverbrauch der Kamera lag bei rund 4,3 Watt am Tag und 5,5 Watt bei Nacht. Wie auch bei der Netgear Arlo Q (Link) und der Myfox-Somfy-Kamera (Link), blieb der Energieverbrauch auch dann unverändert, wenn sämtliche Bewegungs- und Geräuscherkennungsfunktionen deaktiviert waren und die Kamera eigentlich im Standby hätte verweilen sollen. Hier sollte unbedingt noch einmal Hand angelegt werden, da dies ein ungutes Gefühl beim Nutzer verursacht sowie ein Standby-Stromverbrauch von 4-6 Watt in der heutigen Zeit nicht mehr akzeptabel und erlaubt ist.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Das gut korrigierte Weitwinkelbild der D-Link DCS-8200LH 180° Überwachungskamera (Link) und die leichte Einrichtung per App gefielen uns gut. Während die App durch die intuitive Einrichtung glänzen konnte, zeigte sich die sonstige App-Bedienung aber leider nicht so intuitiv wie erwartet. Man merkte der App an, dass diese für das mydlink-Home-Smart-Home-System entwickelt wurde und nicht „nur“ für die D-Link Kameras. Leider gab es im Test auch Probleme mit der App. Die Anzeige des Live-Bildes war oftmals erst nach einem App-Neustart möglich und für den Zugriff auf die aufgezeichneten Videos per App, war einige Geduld gefragt, da weder ein direkter WLAN-Zugriff, noch ein extra komprimiertes Video für den App-Abruf angeboten wurden. Verbesserungswürdig sind auch die Alarmbenachrichtigungen. Diese funktionierten nur bei zusätzlich aktivierter Geräusch- und Bilderkennung über die Kameraoptionen. Waren diese aus Versehen deaktiviert, ließ sich die Benachrichtigung zwar aktivieren, eine Erkennung oder mindestens eine Fehlermeldung gab es aber nicht. Auch der fehlende Standby-Modus störte uns. Denn egal ob die Bewegungs- oder Geräuscherkennung aktiviert wurden, die Kamera verbrauchte immer 4,3 Watt am Tag bzw. 5,5 Watt bei Nacht. Ganz abgesehen vom unnötigen Energieverbrauch ist eine dauerhaft aktivierte Kamera besonders im privaten Bereich nicht gerne gesehen. Da die beschriebenen Probleme per Firmware-Update gelöst werden können, bleibt uns die Hoffnung, dass ein zukünftiges Update Abhilfe schaffen wird. Info: DieD-Link DCS-960L Kamera (Link) scheint die baugleiche Kamera in schwarzer Farbe zu sein.
Bisher hatten wir bereits verschiedene Überwachungskameras im Test, welche neben einem guten Kamerabild auch eine brauchbare Bewegungserkennung mit an Board hatten. Neben der Bewegungserkennung bringt die Canary auch eine Raumluftüberwachung und eine eingebaute Sirene mit. Wie die Kamera eingerichtet wird und was die einzelnen Funktionen zu bieten haben, berichten wir in diesem Ratgeber.
Canary Lieferumfang
Die Canary-Kamera (Link) wird zusammen mit einem rund 1,1 Meter langem Klinke-Klinke-Kabel, einem rund 2 Meter langem Micro-USB-Kabel und einem schicken USB-Steckernetzteil ausgeliefert. Darüber hinaus liegen zwei Aufkleber für die Tür und einige Unterlagen mit Hinweisen dem Lieferumfang bei. Die durchaus gelungene, wenn auch etwas veraltete Bedienungsanleitung (Link) muss als PDF heruntergeladen werden.
Die Einrichtung der Canary-Kamera ist, das richtige mobile Endgerät vorausgesetzt, in wenigen Minuten erledigt. Denn im Test zeigte sich, dass die App zwar auf jedem von uns getesteten Android-Gerät funktionierte, die Einrichtung der Kamera jedoch nur mit unserem Samsung Smartphone gut funktionierte. Per Tablet konnte in unserem Fall weder eine Einrichtung per Bluetooth, noch per Klinke-Klinke-Kabel vorgenommen werden. Sollte es also bei der Einrichtung zu Problemen kommen, kann ein anderes Endgerät Abhilfe schaffen. Nach dem Setup funktionierte die Canary-App sowohl auf unseren Tablets als auch auf dem Smartphone fehlerfrei. Bevor die Geräteeinrichtung gestartet werden kann, muss die Canary-App installiert und ein Benutzerkonto angelegt werden.
Canary-Android-App installieren
Canary bietet die zugehörige App sowohl für Android als auch für iOS an. Wir testeten die Android-App, welche wie gewohnt, aus dem Playstore installiert werden kann.
Nach dem ersten Start der App kann der für den Betrieb notwendige Canary-Account angelegt werden. Die App fragt eine Vielzahl persönlicher Daten ab, was mitunter mit der eingebauten Notfallfunktion zusammenhängen kann. Bei dieser Funktion werden die Polizei oder auch die Feuerwehr automatisch bei Gefahren benachrichtigt. Schön wäre es, wenn sich der Nutzer bereits beim Setup aussuchen könnte, ob er diese Funktionen überhaupt nutzen möchte. Falls nicht, könnte auf die Erhebung der Daten problemlos verzichtet werden.
Der Anschluss der Canary Kamera wird praktischerweise während des Einrichtungsvorgangs erklärt. Damit das Setup jedoch reibungslos über die Bühne geht, sollten die Gerätedetails bereits vorher bekannt sein.
Direkt am Ende des Einrichtungsprozesses wird automatisch die aktuellste Gerätefirmware eingespielt. Dies dauerte in unserem Fall mehrere Minuten – etwas Geduld sollte man also mitbringen und keinesfalls voreilig die Stromversorgung trennen. Während des Updates fragt die App einige Dinge beim Nutzer ab. Welche Auswirkungen die Antworten auf das Verhalten der Kamera haben, wird jedoch leider nicht erläutert.
Wie bereits beschrieben, kam es bei uns zu Problemen bei der Einrichtung. Wir konnten diese lösen, indem wir ein Smartphone anstatt eines Tablets benutzten. Anfangs gab es auch mit dem Smartphone Probleme beim Setup, welche wir jedoch durch das vorübergehende Deaktivieren der Bildschirmsperre lösen konnten. Mit dem Smartphone starteten wir den Setup-Vorgang insgesamt zweimal, bevor dieser abgeschlossen werden konnte. Was genau zum Abbruch des ersten Einrichtungsvorgangs geführt hat, können wir leider nicht sagen.
Nach der Einrichtung, beim ersten Start der finalen App-Oberfläche, wird dem Nutzer ein kurzes Tutorial für die App-Oberfläche und die Timeline angezeigt, in dem die wichtigsten Funktionen kurz erklärt werden. Diese Tutorials können über das Hilfemenü jederzeit neu gestartet werden.
Die Canary-App bietet im „Zuhause-Modus“ eine zusätzliche „Privatsphäre-Option“, bei der, laut Canary, die Kamera und das eingebaute Mikrofon deaktiviert werden. Im Test konnten wir zumindest beim Energieverbrauch (2,2 Watt) keinen Unterschied zwischen dem „normalen“ Zuhause-Modus und dem Zuhause-Modus mit eingeschalteter Privatsphäre-Option feststellen. Trotz eingeschaltetem Privatsphäremodus wurden durch die Canary-Kamera rund 19 Megabyte Datenvolumen in 24 Stunden verbraucht.
Die Canary Kamera bringt auch eine Bewegungserkennung mit. Wird eine Bewegung erkannt, während der „Unterwegs-Modus“ aktiv ist, macht sich die Canary-App bemerkbar. Im Testzeitraum funktionierte die Bewegungserkennung leider selbst bei maximaler Empfindlichkeit nicht immer zuverlässig. So wurden langsame Bewegungen aber auch ein schnelles Hindurchlaufen durchs Kamerabild, auch bei maximaler Empfindlichkeit oftmals nicht erkannt. Selbst dann, wenn wir uns der Kamera aus mehreren Metern Entfernung direkt annährten, gab es nicht immer eine Warnmeldung per App. Dazu kam, dass die Warnmeldung teilweise um bis zu 2 Minuten verzögert auf dem Smartphone landete. Ob dies auf unsere Uploadgeschwindigkeit von 0,7 Mbps zurückzuführen ist, da Canary 1Mbps als Minimum angibt, können wir nicht sagen. Eine Reduzierung der Uploadgeschwindigkeit um knapp 30% sollte aber keinen Einfluss auf die Erkennungsrate haben. Bereits getestete Kameras von Netgear- oder D-Link-Kameras lieferten Warnmeldungen, bei gleicher Uploadgeschwindigkeit, beinahe in Echtzeit ab. Hier sollte Canary also unbedingt noch einmal nachbessern. Gut fänden wir auch die Möglichkeit, eine zusätzliche Warn-E-Mail oder SMS zustellen lassen zu können.
Canary Timeline
Wird eine Bewegung erkannt, verliert die Kamera die Internetverbindung oder erreichen die Umweltwerte einen Grenzbereich,… wird dies in der Timeline vermerkt und eine Meldung ausgegeben. Aufgezeichnete Video sind standardmäßig für 24h Stunden über die Timeline abrufbar. Danach werden diese überschrieben, falls keine zusätzliche, kostenpflichtige Mitgliedschaft (Link) dazugebucht wurde.
Die Qualität der Canary-Aufnahmen ist sehr gut für eine Überwachungskamera. Das Videobild überzeugte uns durch Detailtreue und geringes Rauschen. Bei Dunkelheit leuchten die Infrarot-LEDs die Umgebung gut aus, sodass auch hier ein detailreiches Bild angezeigt wird. Kompressionsartefakte waren weder auf den Livebildern, noch auf den heruntergeladenen Mitschnitten zu erkennen.
Im Test zeigte sich, dass die Kamera zwar gute Videos abliefern konnte, es jedoch mit unserem 0,7 Mbps „schnellen“ Upload nicht möglich war, ein Livebild zu empfangen. Verzögerungen von 0,5 bis 2 Minuten waren beim Aufrufen des „Live-Kamerabildes“ leider normal. Während wir bei der Netgear Arlo-Q-Plus-Kamera den aus unserer Sicht zu hoch gewählten Kompressionsgrad bei den Videos bemängelten, würde den Canary-Live-Videos etwas mehr Kompression gut tun. Die gute Videoqualität sollte natürlich bei den Downloadvideos erhaltenen bleiben – im Live-View ist die die üppige Dateigröße jedoch störend, solange nicht mindestens DSL 25000 zur Verfügung steht.
Canary manuelle Sirene
Die in die Canary-Kamera eingebaute Sirene funktionierte im Test tadellos und ohne jegliche Verzögerung. Wurde die Sirene per App ausgelöst, war ein schwer zu ortendes, extrem lautes Warnsignal zu hören. Die Deaktivierung funktionierte prompt.
Zusätzlich zur Kameraüberwachung bietet Canary auch eine Raumluftüberwachung an, welche neben der Lufttemperatur und Feuchte auch die Raumluftqualität ermitteln kann.
Werden über die App Grenzwerte festgelegt, wird der Nutzer automatisch gewarnt, sobald man sich in kritischen Gefilden befindet. Dies funktionierte im Test problemlos.
Über die Einstellungen stehen einige Optionen bereit, welche wir in der folgenden Galerie kurz vorstellen werden. Uns fehlte in den Einstellungen einzig eine Möglichkeit, den Einrichtungsvorgang nochmals neu zu starten. Um einen Reset auszulösen, muss die Kamera zuerst über die Einstellungen entfernt und danach wieder neu angelernt werden.
Die Canary Mitgliedschaften wurden in den letzten Monaten zugunsten der Nutzer überarbeitet. So beinhaltet die bereits mit dem Kamerapreis bezahlte Basic-Mitgliedschaft nun eine Videospeicherzeit von 24 Stunden. Bisher wurden die Videos nur 12 Stunden gesichert. Wer sich eine längere Aufbewahrungszeit wünscht, der muss zahlendes Mitglied werden. Für 9,99 Euro im Monat steht ein 30 Tage Video-Verlauf mit unbegrenztem Datenvolumen bereit. Für mehre Geräte stehen weitere Mitgliedschaften/Abos (Link) bereit.
Die Canary Kamera verbrauchte im Test zwischen 2,2 Watt und 4,3 Watt. Bei aktiviertem „Zuhause-Modus“ wurden rund 2,2 Watt verbraucht. Dabei spielte es keine Rolle, ob die zusätzliche Privatsphäre-Option aktiviert war oder nicht. Im „Unterwegs“ und im „Nacht-Modus“ wurden rund 3 Watt verbraucht, wenn ausreichend Licht zur Verfügung stand. Mit aktivierten Infrarot-LEDs lag der Verbrauch bei 4,3 Watt. Ein Standby-Modus, durch den die Kamera-Luftsensor-Kombination komplett deaktiviert werden kann, gibt es leider nicht. Für den Verbrauchstest war die Kamera per WLAN an das Internet angebunden.
Canary mit Powerbank betreiben
Im Test ließ sich die Canary auch problemlos per Powerbank mit Energie versorgen. Die Powerbank sollte hierfür aber mindestens 5 Watt (1A) Ausgangsleistung mitbringen. Bei Stromausfall sollte ein potenter externer Akku die Kameralösung problemlos für mehrere Stunden mit Strom versorgen können. Eine Auswahl an bereits von uns getesteten Powerbanks gibt es in unserem Powerbank-Ratgeber (Link).
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Die Canary All In One Kamera (Link) zeigte sich im Test als gut verarbeitete Überwachungslösung mit Performanceschwächen. Die Videoqualität, die Raumluftüberwachung und die Sirene gefielen uns gut. Bei der Einrichtung gab es aber leider Probleme aufgrund von inkompatiblen Android-Geräten, bei deren Erkennung uns die App jedoch nicht unterstützte. Eher aus Verzweiflung probierten wir für die Einrichtung ein Android-Gerät nach dem anderen aus, bis ein betagtes Samsung-Smartphone endlich funktionierte. Hier hätten wir uns ein wenig mehr hilfreiches Feedback von der App gewünscht. Deutlich mehr hätten wir uns auch von der Bewegungserkennung der Kamera erhofft. Diese erkannte Bewegungen sowohl bei Tag als auch bei Nacht nur sporadisch. Aufgrund der aus unserer Sicht recht üppigen Uploadgeschwindigkeits-Mindestanforderung von einem Megabit pro Sekunde, wird zudem ein potenter DSL-Anschluss benötigt. Der Upload unseres DSL 16000 Anschlusses reichte leider nicht aus, um das Livebild ohne enormen Zeitversatz wiederzugeben. Auch Warnmeldungen wurden um 1-2 Minuten verzögert zugestellt. Das Ein- und Ausschalten der wirklich guten Sirene ging dafür nahezu in Echtzeit vonstatten. Als etwas zu aufdringlich empfanden wir die zahlreichen Einblendungen zur zusätzlich buchbaren Canary-Mitgliedschaft. Diese werden an unzähligen Stellen sehr groß eingeblendet und auch per (englischsprachiger) E-Mail beworben. Informationen zu den im Basispaket enthaltenen Leistungen hätten wir an diesen Stellen besser gebrauchen können, denn auch in der Bedienungsanleitung waren nur veraltete Infos zu den Abos zu finden. Leider fehlte auch die Datenschutzerklärung während des Einrichtungsprozesses. Wir hoffen, dass die Canary-Entwickler die besagten Probleme schnell in den Griff bekommen, den mit einer besseren Bewegungserkennung und Videokompression wie auch ein paar Geschwindigkeitsoptimierungen, wäre die Canary eine wirklich praktische Überwachungslösung.
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VIII. Blog
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