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eQ-3 bietet ab sofort, beim Umstieg auf das Homematic IP System, Wechselprämien für ausgediente Smart-Home-Zentralen an. Die Prämienhöhe soll dabei, laut eQ-3, bis zu 150 Euro betragen.
 
Laut Pressemeldung hat eQ-3, Hersteller von Marken wie Homematic IP, eine umfangreiche Aktion zum Umtausch ausgedienter Smart-Home-Zentralen verschiedener Hersteller gestartet. Käufer von ausgewählten Homematic IP Produkten sollen demnach, nach Einsendung ihrer bislang genutzten Smart-Home-Zentrale, eine Prämie von bis zu 150 Euro erhalten. Damit möchte eQ-3 Smart-Home-Nutzern, die mit ihrem aktuellen System unzufrieden sind, einen besonders günstigen Wechsel zu ihrer eigenen Homematic IP Smart-Home-Lösung ermöglichen. Die Alt-gegen-Neu-Aktion gilt ab sofort bis zum 30.11.2019.
 
Um von der Alt-gegen-Neu-Aktion zu profitieren, müssen ein Homematic IP Access Point oder ein Starter Set inkl. Access Point sowie weitere Homematic IP Produkte im Gesamtwert von mindestens 150 Euro bei einem teilnehmenden Händler erworben werden. Nach erfolgreicher Installation des neuen Homematic IP Access Points und kostenloser Einsendung eines Altgeräts, erhalten die Teilnehmer, laut eQ-3, ihre Prämie. Diese steigt mit dem Einkaufswert:
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Als Altgeräte sind für die Alt-gegen-Neu-Aktion, neben den Produkten Homematic CCU1 und Homematic CCU2, auch über 30 Zentralen anderer Hersteller zugelassen. Die zugesandten Produkte werden von eQ-3 umweltgerecht recycelt. Weitere Details zur Alt-gegen-Neu-Prämie von eQ-3 sowie eine vollständige Liste der teilnahmeberechtigten Neu- und Altgeräte sind unter https://www.homematic-ip-alt-gegen-neu-aktion.de/ zu finden.
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Mit Conrad Connect startet der deutsche Elektronik-Versandriese eine eigene, plattormübergreifende Smart Home Umgebung, welche die gemeinsame Nutzung von smarten Geräten verschiedener Hersteller ermöglichen soll. 
 
Die Anzahl der unterschiedlichen Smart Home Lösungen nimmt stetig zu. Allerdings sind Lösungen, welche alle Kundenwünsche abdecken können, immer noch Mangelware. Conrad möchte dies mit seiner plattformübergreifenden Conrad Connect-Online Plattform ändern und Geräte verschiedener Plattformen untereinander vernetzbar machen. In der bisherigen Beta-Version werden bereits einige Geräte der Marken  Fitbit, Myfox, Netatmo, Osram und Withings unterstützt. Weitere Marken sollen folgen.
 
Wirklich innovativ zeigt sich das „Regelsystem“ der Conrad-Connect-Plattform. Anstatt die Produkte wie üblich per Wenn-Dann Regel zu verknüpfen, sollen die Geräte per „Drag and Drop“ in eine grafische Oberfläche geschoben und dort verbunden werden. Die verfügbaren Sensoren und Aktoren der unterschiedlichen Smart Home Marken werden hierfür auf der linken Seite der Benutzeroberfläche aufgelistet. Fertig eingerichtete Funktionen und die ermittelten Sensordaten können über frei konfigurierbare Dashboards direkt im Internet-Browser verwaltet und überwacht werden. Die Oberfläche soll sowohl am Desktop-PC wie auch dem Notebook oder Tablet problemlos nutzbar sein. Für die Bedienung wird also keine extra Software oder eine zusätzliche Basisstation benötigt.
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Damit kein fader Beigeschmack bei der Nutzung eines zusätzlichen externen Anbieters entsteht, verspricht Conrad, alle personenbezogenen Daten nur in Deutschland zu speichern. Möchte der Kunde den Dienst nicht mehr nutzen, soll zudem die Löschung aller eigenen Daten problemlos möglich sein.
 
Interessenten können sich ab sofort auf der Internet-Seite www.conradconnect.de für den Beta-Test registrieren und den Dienst völlig kostenlos ausprobieren.
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Das Alarmsystem soll innovative Technik mit schickem Design sowie intuitiver Bedienung kombinieren und zudem über das Smartphone steuerbar sein.
 
Die Kamera schützt dabei sogar die Privatsphäre mit einer automatischen Blende. Diese fährt zu und verdeckt damit die Kameralinse, sobald sich Bewohner in der Umgebung aufhalten. Werden die eigenen vier Wände verlassen, öffnet Sie sich wieder automatisch. Bewegungen erkennt die Kamera über einen integrierten Infrarotsensor, welcher bei Bedarf die Aufzeichnung startet. Laut Hersteller soll die HD-Kamera sowohl bei Tag, als auch bei Nacht funktionieren und sogar batteriegestützt arbeiten können. Ein Weitwinkelobjektiv sorgt für einen großen Aufnahmebereich. Der Hersteller verspricht zudem eine zuverlässige Anwesenheitserkennung, welche es ermöglichen soll, die anwesenden Personen zu sehen und mit ihnen zu sprechen. 
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Die Alarmanlage nutzt, laut Myfox, spezielle Sensoren, welche Oberflächenschwingungen erkennen können. Dabei soll das System zwischen zufälligen Erschütterungen und wirklichen Gefahren unterscheiden können. Die Kommunikation mit dem Alarm-und Kamerasystem wird per Android-, Windows-, oder iOS-App erledigt.
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Das System soll ab Ende Juni 2015 im IT-Fachhandel erhältlich sein. Weitere Informationen gibt es auf www.getmyfox.com.
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Das heutige Familienleben unterscheidet sich meist deutlich von dem unserer Vorfahren. Lebten früher alle Generationen unter einem Dach vereint, liegen heutzutage meist enorme Wegstrecken zwischen den Familienmitgliedern. Dieser Lebenswandel führt meist nicht nur dazu, dass das Leben der eigenen Angehörigen unbemerkt an einem vorbeizieht, es verhindert auch, dass Familiengeschichten, Erlebnisse und einmaliges Wissen erhalten bleibt. An dieser Stelle setzt StoryHome an. Das kleine Gerät soll das Aufnehmen, Sichern, Anhören und Teilen von Geschichten einfach machen. Durch die Reduzierung der Bedienelemente auf das nötigste, soll das matroschkaähnliche Gerät sowohl für Kinder als auch für deren Großeltern intuitiv einsetzbar sein.

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Um eine neue Geschichte aufzunehmen und zu versenden, reicht laut Entwickler ein einziger Knopfdruck. Die aufgezeichnete Geschichte soll dann im Internet abgelegt und automatisch an die verbundenen Geräte weitergegeben werden. Dezente Lichteffekte und eine angenehme Melodie sollen den Empfänger über den Erhalt der neuen Nachricht informieren. Mit der Zeit kann so eine virtuelle Familienchronik entstehen, an der alle Familienmitglieder ohne großen Aufwand mitwirken können.

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Die zugehörige Kickstarterkampagne läuft noch bis zum 24. Juni. Bisher wurden bereits 16000 Euro eingenommen.
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Bereits zur IFA 2014 hatte devolo sein hauseigenes Smarthome-System vorgestellt. Nun, knapp ein halbes Jahr später, ist das System auch im Handel verfügbar.
 
Laut devolo soll sich das Home Control System durch eine besonders einfache, werkzeuglose Einrichtung von anderen Lösungen abheben. Das System soll wahlweise per App oder über das devolo Online-Portal  von überall auf der Welt administrierbar sein. Damit die dabei übermittelten Daten unterwegs nicht abgefangen werden können, sollen die Verbindungen „End-To-End“ (HTTPS) verschlüsselt sein. Die Sensoren und Aktoren kommunizieren bei devolo mithilfe des Z-Wave Funkstandards.
 
Devolo bietet neben einem Home Control Starter Kit, welches aus der Zentrale, einem Bewegungsmelder sowie einer  Schalt- und Messsteckdose besteht, auch weitere Sensoren und Aktoren an. Darunter befinden sich eine Fernbedienung, ein  Funkschalter, ein  Tür/Fensterkontakt, ein Bewegungsmelder, ein Rauchmelder, ein Heizkörper- sowie ein Raumthermostat und eine Schalt-/Messsteckdose.
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