Powerbanks gibt es in nahezu allen denkbaren Preis- und Kapazitätsklassen. Neben der angegebenen Kapazität, unterscheiden sich die portablen Energiespeicher vor allem durch ihre Bauform und die zur Verfügung gestellten Anschlüsse. In diesem, stetig wachsendem Ratgeber, wollen wir zukünftig Powerbanks verschiedener Marken vorstellen und deren Leistungs- bzw. deren Speicherfähigkeit mithilfe von praxisnahen Tests ermitteln.
Unser Testaufbau
Neben der Verarbeitung und den Features einer Powerbank, interessiert uns natürlich vor allem deren Akkukapazität. Um diese so bildlich wie möglich darstellen zu können, haben wir uns dazu entschlossen, diese nicht einfach nur in Milliamperestunden (mAh), sondern anhand der real ermittelten Anzahl möglicher Aufladungen darzustellen. Hierfür nutzen wir das Microsoft Lumia 640 -Smartphone zum Ermitteln der über den USB-Port möglichen Aufladungen. Powerbanks, welche neben dem fünf-Volt-USB-Port auch Anschlusskabel und die nötigen Spannungen für größere Geräte mitbringen, testen wir zudem mit einem Laptop bzw. mit einem Microsoft Surface Pro - Tablet. Alle ermittelten Daten fassen wir gebündelt in einer Tabelle zusammen, welche am Ende des Ratgebers zu finden ist. Damit jede Powerbank ihre volle Leistungsfähigkeit erreichen kann, Laden und Entladen wir diese vor dem ersten gültigen Test mindestens viermal. Erst danach nutzen wir die Testergebnisse. Sowohl beim Lumia 640, als auch beim Laptop und dem Tablet, bleibt der Bildschirm während des Ladevorgangs ausgeschaltet.
PNY Digital 5200 Powerbank
Die PNY Digital 5200 Powerbank (Amazon Link) bringt gleich zwei USB-Ports und sogar ein kleines Display mit, welches den derzeitigen Kapazitätsstatus des 5200mA-Akkus in Prozent anzeigt. Neben der aus massiven Alu gefertigten Powerbank, liegen auch ein kurzes Micro-USB-Kabel und eine Bedienungsanleitung dem Lieferumfang bei.
Beim Testen stellte sich heraus, dass das mitgelieferte USB-Kabel keinesfalls ungenutzt im Karton verbleiben sollte. Denn nur im Zusammenspiel mit diesem Kabel stellt die Powerbank mehr als 500mA Ladestrom über ihre USB-Ports bereit. Wird ein „normales“ Kabel verwendet, meldet sich das Mobilgerät mit dem Hinweis, dass nur langsam aufgeladen werden kann. Umso rasanter gibt der kleine Akku aber seine Energie mit dem mitgelieferten Kabel frei. Denn dann stellt der erste USB-Port 1000mA und der zweite sogar bis zu 2400mA Ladestrom zur Verfügung.
Die Verarbeitung des 180 Gramm leichten Akku-Packs lässt kaum Raum zur Kritik. Einzig die untere Kante des Alugehäuses ist, nach unserem Geschmack, etwas zu scharfkantig. Bei der Handhabung sollte dies beachtet werden, damit Oberflächen nicht zerkratzt oder auch andere Gegenstände, welche zusammen mit dem Akku in der Tasche transportiert werden, nicht beschädigt werden.
Die integrierte Displayanzeige stellte sich als äußerst nützlich heraus, wenn auch die angezeigten Werte eher als Richtwerte genutzt werden sollten. Beim Entladen fiel auf, dass der PNY-Stromspender dem Lumia 640 noch einige Prozent Ladung gönnte, bevor die Anzeige von einem- auf null-Prozent wechselte. Nichtsdestotrotz verschafft diese Anzeige dem Nutzer einen deutlichen Vorteil beim täglichen Umgang mit dem externen Akku.
Im Praxistest konnten wir mit dem PNY-Akku das Lumia 640 einmal komplett und danach noch einmal zu fünf Prozent aufladen. Sowohl beim Aufladen, als auch beim Entladen blieb die Powerbank erfreulich kühl.
Die Inline Powerbank Slim (Amazon Link) stellt die flachste, der bisher von uns getesteten mobilen Stromquellen dar. Der Chipkartenähnliche, 60g leichte Akku, bringt neben einem Micro-USB-Port auch gleich noch den für die Verbindung zum Smartphone benötigten Micro-USB-Stecker mit. Zwei ins Gehäuse integrierte LEDs geben Auskunft über den Ladestatus. Bei Bedarf kann auch ein kleines Lanyard-Amband angebracht werden.
1400mAh Akkukapazität und ein maximaler Ladestrom von 700mA sind zwar vergleichsweise gering, im Test konnte der Lumia-Akku aber zu 31 Prozent gefüllt werden. Beim Laden erhitzte sich der Energiespender im Bereich der Ladeelektronik merklich – der schlanke Notfallakku sollte also beim Energiespenden möglichst nicht zusammen mit dem Smartphone in der Hosentasche verschwinden.
Die PNY T2600 Powerbank (Amazon Link) ist kaum größer als ein Lippenstift und damit ähnlich transportabel wie die Inline Slim-Powerbank. Die kleine Powerbank besitzt eine Kapazität von 2600mAh, welche über einen USB-Port mit maximal 1000mA Ladestrom abgerufen werden kann. Zum Nachladen steht ein Micro-USB-Port bereit. Wie auch beim PNY Digital 5200 ist zum Ausschöpfen der maximalen Ladeleistung der Einsatz des mitgelieferten Micro-USB-Kabels unumgänglich. Über drei integrierte LEDs kann der Ladezustand überwacht werden. Diese stellten sich vor allem beim Nachladen der Powerbank als nützlich heraus.
Die Inline Woodpower Powerbank (Amazon Link) sticht vor allem durch die exklusive Materialwahl aus der Masse hervor. Die aus Holz gefertigte, 3000mAh Powerbank wird zusammen mit einem Micro-USB-Kabel ausgeliefert. Der eingebaute Akku stellt bis zu 1000 mA Ladestrom über einen USB-Port bereit. Über den integrierten Micro-USB-Port kann der Powerriegel mit maximal 800mA Ladestrom nachgeladen werden.
Sowohl beim Auf- als auch beim Entladen der Powerbank erhitzte sich diese merklich. Aufgrund des Holzgehäuses empfanden wir diese Erwärmung jedoch als weniger störend. Es war erstaunlich für uns, wie natürlich und leicht sich ein technisches Gerät anfühlen kann, wenn Holz für das Gehäuse zum Einsatz kommt.
Die kleine TP-Link-PB2600 Powerbank (Link) wirkt mit seinem ausgefallenen Design frisch und edel zugleich. Der externe Stromversorger besteht aus mattem Kunststoff mit integrierten Hochglanz-Designelementen. In der himmelblauen Stirnseite befinden sich eine Micro-USB-Buchse zum Nachladen der Powerbank und ein USB-Ladeport, welcher maximal 1000mA Ladestrom bereitstellt. Neben der Powerbank wird auch ein hochwertiges, aber kurzes Micro-USB-Kabel mitgeliefert.
Laut TP-Link verfügt die Powerbank über einen Kurzschluss-, Überspannungs-, Überstrom-, Überladungs-, Tiefentladungs- und einen Überhitzungsschutz. Sowohl beim Entladen als auch beim Aufladen blieb das Gerät vergleichsweise kühl. Geht der Akku zur Neige, beginnt die integrierte grüne LED zu blinken und die Stromzufuhr zum Verbraucher wird gekappt, bevor der Akku vollends entleert ist. Auch beim Nachladen blinkt die LED grün, bis der Akku wieder voll aufgeladen ist. Eine TP-Link-PB2600-Akkuladung verschaffte unserem Lumia 640 Smartphone 57 Prozent neue Energie.
Realpower PB-Starter 2 Powerbank mit KFZ-Starthilfe
Die Realpower PB-Starter 2 nimmt eine Sonderrolle unter den externen Stromversorgern ein. Denn neben einem USB-Port, bietet die mit 12000mAh recht potente Powerbank, auch zwei Klemmen, welche zur Starthilfe von Fahrzeugen mit 12V Boardspannung genutzt werden können. Darüber hinaus wurde eine LED-Taschenlampe in das Gehäuse integriert. Das Kunststoffgehäuse wurde um zahlreiche Gummielemente ergänzt und die Anschlüsse mit Gummiverschlüssen versehen.
Die Outdoor-Powerbank kommt in einer massiven, aus Faserverbundstoffen gefertigten Transportbox, in der auch ein Micro-USB-Kabel und ein Ladegerät für den Kfz-Zigarettenanzünder mitgeliefert werden. Das Zigarettenanzünder-Ladegerät liefert praktischerweise gleich zwei USB-Anschlüsse, von denen der eine Port 1A und der andere 2,4A Stromstärke liefern kann. Im Test lieferte das Zigarettenanzünder-Ladegerät genug Leistung, um zwei Smartphones gleichzeitig aufzuladen. Dabei blieb der kleine Lader erfreulich kühl.
Die Powerbank stellte im Test genug Energie für rund 3 Aufladungen des Microsoft Lumia 640 Akkus (Link) bereit (100%/100%/98%). Beim Laden erwärmte sich die Powerbank kaum. Die KFZ-Startfunktion konnten wir, mangels einer defekten Autobatterie, nicht im Praxiseinsatz testen. Dafür simulierten wir eine Last von rund 60A und testeten, ob die Powerbank diese bedienen kann. Dies funktionierte problemlos. Die Notstartfunktion der Powerbank stellt diese hohe Stromstärke aber nicht dauerhaft zur Verfügung. Die in das Kabel integrierte Elektronik erkennt vielmehr, ab wann der Startvorgang beginnt. Ab dann wird die volle Leistung für wenige Sekunden bereitgestellt. Wird das Gerät überlastet oder ein Kurzschluss verursacht, meldet sich die Ladeelektronik durch lautes Piepen. Um die KFZ-Funktion nutzen zu können, muss der Akku mindestens zu Hälfte geladen sein.
Die verbleibende Akkukapazität wird über vier integrierte LEDs angezeigt, sobald der danebenliegende Taster betätigt wird. Der gleiche Taster schaltet auch die Lampe ein, wenn dieser für mehrere Sekunden gedrückt wird. Wird der Taster nochmals für mehrere Sekunden gedrückt gehalten, beginnt die Lampe zu blinken. Nochmaliges langes Drücken schaltet die Lampe ab.
Tipp: Der Staubschutz, das robuste Gehäuse und die Kfz-Startfunktion machen die Powerbank zum perfekten Begleiter im Fahrzeug. Trotzdem raten wir davon ab, den Akku dauerhaft im Auto zu belassen. Zum einen mögen es Lithium Akkus nicht, wenn Sie längere Zeit nicht benutzt werden, zum anderen fühlen sich Lithium-Stromspeicher im gleichen Temperaturbereich wohl, wie wir Menschen. Besondere Kälte oder Wärme sollte also vermieden werden. Besonders im Winter können die Speicherzellen, bei sehr niedrigen Temperaturen, ihren Dienst verwehren. Daher sollte eine dauerhafte Lagerung in der Kälte vermieden werden und der Akku regelmäßig zum Einsatz kommen. Dank des integrierten USB-Ports sollte dies ja auch im Alltag möglich sein.
Die Inline Powerbank Taschenlampe nimmt, wie auch die Ultron PB-Starter 2, eine Sonderrolle unter den externen Akkus ein. Die aus massivem Edelstahl gefertigte Taschenlampe verfügt über einen auswechselbaren, 3000mAh-ICR18650-Lithium Ionen Akku (Link), welcher ausgetauscht oder per Micro-USB-Kabel nachgeladen werden kann. Die Energie des Akkus kann, neben der Taschenlampen-LED, auch anderen Geräten per USB-Port zur Verfügung gestellt werden. Die Taschenlampe wird zusammen mit einer Transporttasche und einem Micro-USB-Kabel ausgeliefert. Eine Bedienungsanleitung liegt auch bei.
Mit einer Akkuladung konnte der Akku unseres Microsoft Lumia 640 (Link) zu 27% aufladen. Dabei erhitzte sich das Lampengehäuse leicht. Wird der Lampenakku per USB nachgeladen, leuchtet die integrierte LED rot. Sobald der Akku voll ist, glimmt die LED blau. Auch bei abgezogenem Ladekabel glimmt die blaue LED dezent weiter, solange Akkuladung zur Verfügung steht.
Die große Stärke der Lampe liegt in der Leuchtleistung der LED. Diese ist dermaßen hell, dass auch weit entfernte Objekte gut ausgeleuchtet werden können. Falls etwas dezentere Beleuchtung benötigt wird, kann die Leuchte per Tastendruck gedimmt werden. Auch ein Blinkmodus ist integriert. Die gute Leuchtleistung, in Verbindung mit dem stabilen Gehäuse und dem auswechselbaren Akku, macht die Taschenlampe zum perfekten Dauerbegleiter für Reisende. Extremsportlern und Wanderern bietet die Lampe noch ein weiteres nützliches Feature. In die Lampe sind sechs laserpointerähnliche Hochleistungs-LEDs eingebaut, welche nach Aktivierung rot blinken. Auf den Himmel gerichtet kann so, in einem Notfall, eine aus der Luft gut sichtbare Markierung für Rettungskräfte gesetzt werden. Einen direkten Blick in dieses Lichtfeuerwerk sollte man aber, den Augen zuliebe, vermeiden.
Die Inline Ultrabank (Link) stellt neben einem USB-Port auch einen extra Ausgang für Laptops oder leistungsfähige Tablets bereit. Der Ausgang liefert wahlweise eine Ausgangsspannung von 12, 16 oder 19 Volt und eine maximale Stromstärke von 3,5A. Das schicke Gehäuse besteht zum Großteil aus eloxiertem Aluminium. Der verbaute Akku stellt eine Kapazität von 20000mAh bei 3,7 Volt bereit. Eine weitere Besonderheit der Powerbank ist, neben der hohen Kapazität, auch der umfangreiche Lieferumfang. Neben 25 Adaptersteckern und dem zugehörigen Ladekabel liegen zwei weitere Ladeadapterkabel für das Microsoft Surface Pro, Surface 2, Pro 2 und Pro 3 bei. Darüber hinaus liegen auch ein Micro-USB-Ladekabel und das Netzteil zum Nachladen der Powerbank in der zugehörigen Schutztasche bereit.
Die verbleibende Akkukapazität wird über vier blaue LEDs angezeigt. Diese leuchten auch beim Nachladen dauerhaft. Die Spannung für die Laptop oder Tabletstromversorgung muss vor der ersten Nutzung von Hand gewählt werden. Obwohl uns dies gefällt, kann diese Freiheit auch gefährlich sein. Denn die Spannung kann auch im Betrieb geändert werden. Bei Geräten mit einer Eingangsspannung von 12 Volt können 16- oder gar 19 Volt Schäden an der Ladeelektronik hervorrufen. Nutzer sollten also unbedingt darauf achten, verspielte Kinder- und Erwachsenenhände von der Spannungswahltaste fernzuhalten.
Die Kapazität der Powerbank reichte im Test aus, um ein Microsoft Surface Pro -Tablet knapp 1,5 mal (1x 100% + 1x 46%) aufzuladen. Unser Microsoft Lumia 640-Smartphone konnten wir insgesamt viermal (4x 100% + 1x 6%) aufladen. Beim Laden erhitzte sich die Powerbank nicht.
Lumsing Grand A1 Fit
Lumsing liefert mit der „Grand A1 Fit“ (Link) eine kompakte Powerbank mit einer Kapazität von 10050mAh. Das zum größten Teil aus Aluminium bestehende Akkugehäuse wird mit einem Micro-USB-Kabel und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Neben den zwei integrierten USB-Ports, welche eine maximale Ausgangsleistung von jeweils 3A (15W) liefern, befinden sich auch ein Micro-USB-Ladeport und eine kleine LED auf der Oberseite des Gerätes. Die LED liefert zwar nur verhältnismäßig wenig Licht, als Notfalltaschenlampe für den nächtlichen Blick in die Handtasche taugt diese aber allemal. An der Seite der Grand A1 Fit – Powerbank befindet sich ein kleiner Taster, welcher sowohl den Ladevorgang als auch die Taschenlampe aktivieren kann. Vier in die Vorderseite integrierte Status-LEDs informieren über den Ladezustand der Powerbank. Im Test klappte dies erstaunlich zuverlässig. Geht der Akku zur Neige, beginnt die letzte LED zu blinken, bis die Powerbank seinen Dienst einstellt. Wird die Powerbank wieder aufgeladen, zeigen dieselben LEDs den Akku-Ladezustand an.
Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) zweimal vollständig und einmal zu 71% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte der Grand A1 Fit die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
Die InLine USB 10000mAh Powerbank (Link) wirkt mit ihren klaren Kanten und dem extrem schlanken Alu-Gehäuse sehr hochwertig. Die 10000mAh Powerbank bringt jeweils einen 2,1A (10,5W) und einen 1A (5W) USB-Port mit, welche auch zeitgleich genutzt werden können. Neben der Powerbank liefert Inline auch einen passenden Schutzbeutel, ein kurzes Micro-USB-Kabel und eine deutschsprachige Bedienungsanleitung mit. In der Stirnseite befindet sich ein kleiner Taster, über den der Ladevorgang bei Bedarf manuell gestartet und die vier integrierte Status-LEDs aktiviert werden können. Die LEDs informieren über den Ladezustand der Powerbank. Im Test war diese Anzeige leider nicht sonderlich genau. Nach der ersten Lumia-Ladung leuchtete nur noch eine der vier LEDs. Trotzdem war noch mehr als eine weitere Aufladung des Lumias möglich. Geht der Akku zur Neige, beginnt die letzte LED zu blinken, bis die Powerbank seinen Dienst einstellt. Wird die Powerbank wieder aufgeladen, zeigen dieselben LEDs den Akku-Ladezustand an.
Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) zweimal vollständig und einmal zu 35% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei kaum. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte diese die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
Mit der Pilot 4GS (Link) liefert Lumsing eine schlanke Powerbank, welche sich hauptsächlich an Apple-User richten soll. Denn im Gegensatz zu der sonst üblichen Micro-USB-Buchse, kommt in der Pilot 4GS ein Apple Lightning-Port zum Einsatz. Über diesen kann die mit 12000mAh Kapazität sehr ausdauernde Powerbank nachgeladen werden. Das zum größten Teil aus Aluminium bestehende Akkugehäuse wird zusammen mit einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Die zwei integrierten USB-Ports liefern eine maximale Ausgangsleistung von jeweils 3A (15W), was auch für leistungshungrige Tablets ausreichen sollte. An der Stirnseite der Pilot 4GS – Powerbank befindet sich ein kleiner Taster, über den der Ladevorgang manuell gestartet und die vier integrierte Status-LEDs aktiviert werden können. Die LEDs informieren über den Ladezustand der Powerbank. Im Test war diese Anzeige erstaunlich genau. Geht der Akku zur Neige, beginnt die letzte LED zu blinken, bis die Powerbank seinen Dienst einstellt. Wird die Powerbank wieder aufgeladen, zeigen dieselben LEDs den Akku-Ladezustand an.
Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) dreimal vollständig und einmal zu 4% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei kaum. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte der Pilot 4GS die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
Die schlanke Inline USB Powerbank 16000 (Link) liefert, wie es die Bezeichnung bereits vermuten lässt, eine Kapazität von 16000mAh. Trotz der hohen Kapazität ist die Powerbank kompakt gebaut und mit 420g vergleichsweise leicht. Die Powerbak verfügt über einen USB-Port mit 10,5 Watt (2.1A) und über eine weitere USB-Buchse mit 5 Watt (1A) Ausgangsleistung. Die Powerbank selbst wird über einen Micro-USB-Port nachgeladen. Hierfür wird ein passendes, rund 30cm langes Micro-USB-Kabel mitgeliefert, welches gleichzeitig auch zum Nachladen des Telefons genutzt werden kann. Der Ladezustand wird über vier LEDs angezeigt, sobald ein Verbraucher angeschlossen oder die Powertaste betätigt wird. Während des Entladens blinkt die jeweilige Status-LED. Ist die Kapazität nahezu verbraucht, blinkt die letzte LED und die Powerbank beendet automatisch die Entladung. Hierdurch wird der Powerbankakku vor Tiefentladung geschützt und eine lange Lebensdauer ermöglicht. Beim Nachladen der Powerbank zeigen die LEDs den jeweiligen Ladestatus an. Der mitgelieferte Stoffbeutel passt genau auf die Powerbank und nimmt zudem das mitgelieferte Kabel auf. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist leicht verständlich und komplett auf Deutsch.
Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) viermal vollständig und einmal zu 41% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte die Inline Powerbank die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
Als erste Powerbank in unserem Vergleichstest verfügt die Lumsing Grand A2 Plus (Link) über einen USB-Type-C-Anschluss, welcher sowohl zum Laden als auch zum Entladen genutzt werden kann. Darüber hinaus bringt die 13400mAh-Powerbank auch einen USB-3.0-Port und einen Micro-USB-Port mit. Das zum größten Teil aus Aluminium bestehende Gehäuse wird zusammen mit einem Micro-USB-Kabel und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Der integrierte USB-3.0-Port liefert eine Ausgangsleistung von 15 Watt (3A), über den USB-Type-C-Anschluss können sogar 15,5 Watt (3,1A) bezogen werden. Nachgeladen wird die Powerbank mit maximal 12,5Watt (2,5A) wahlweise über den Micro-USB- oder den Type-C-Port. Zur Kontrolle der verbleibenden Kapazität finden sich vier kleine blaue LEDs im Gehäuse, welche während des Ladens und Entladens dauerhaft, aber dezent leuchten. Je nach Kapazität nimmt die Anzahl der leuchtenden LEDs zu oder ab – die jeweils letzte LED blinkt jedoch. Dies empfanden wir als sehr praktisch. Ist kein Verbraucher angeschlossen, können die LEDs per Taster aktiviert werden. Der gleiche, an der Seite angebrachte Taster, aktiviert auch eine kleine weiße LED auf der Stirnseite, welche zwar nur verhältnismäßig wenig Licht liefert, aber vollkommen als Notfalltaschenlampe für den nächtlichen Blick in die Handtasche taugt.
Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) dreimal vollständig und einmal zu 40% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte der Lumsing Grand A2 Plus (Link) die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langen Micro-USB-Kabels (Link) bereit.
Die Inline Woodpower Edge Powerbank (Amazon Link) ist wie die bereits getestete Inline Woodpower aus Holz gefertigt und mit einem 3000mAh Akku bestückt. Die Powerbank wird zusammen mit einem Micro-USB-Kabel ausgeliefert. Der eingebaute Akku stellt bis zu 1000 mA Ladestrom über einen USB-Port bereit. Über den integrierten Micro-USB-Port kann die Powerbank mit maximal 800mA Ladestrom nachgeladen werden.
Die kleine Powerbank erwärmte sich sowohl beim Auf- als auch beim Entladen merklich. Eine Powerbank-Akkuladung reichte im Test aus, um den Akku des Microsoft Lumia 640 – Smartphones zu 60 Prozent aufzuladen.
Mit der Inline Woodpower Edge Powerbank schließen wir unseren ersten Powerbank-Vergleichstest ab und wechseln unser Testgerät vom Microsoft Lumia 640 Smartphone (Link) zum Sony Experia XA (Link), welches mit seinem fest eingebautem 2300mAh Akku eine ähnliche Kapazität wie das bisher genutzte Microsoft-Smartphone (2500mAh) aufweist. Zur besseren Vergleichbarkeit werden wir die bisherigen Testergebnisse natürlich auch in zukünftigen Powerbank-Tests mit einblenden.
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Zentrale Speicherlösungen sind eine praktische Sache. In der Regel bieten diese viel Speicherplatz, eine hohe Datensicherheit sowie die Möglichkeit, Daten schnell und komfortabel teilen zu können. Durch den Einsatz von mechanischen Festplatten eignen sich solche Geräte jedoch nicht für den mobilen Einsatz. An dieser Stelle kommen mobile „NAS-Geräte“ wie der Wireless Media Reader von PNY ins Spiel. Dieser bringt einen SD-Kartenslot und eine USB-Schnittstelle mit, über die bis zu zwei Datenträger eingebunden werden können. Während der SD-Kartenslot (laut PNY) Speicherkarten bis 128GB aufnimmt, können externe Festplatten, Kartenleser oder auch Speicher-Sticks über den integrierten USB-Anschluss angeschlossen werden. Ein eingebauter Akku mit 2000mAh Kapazität versorgt das Gerät auch unterwegs mit Energie.
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
Lieferumfang
In der Verpackung finden sich, neben dem eigentlichen Gerät, auch ein Micro-USB-Kabel, eine Schutztasche sowie ein Micro-SD-Kartenadapter.
Die gummierte Oberfläche des kleinen Wireless Media Readers ist in etwa so groß wie eine Visitenkarte. Neben einem kleinen Taster und dem PNY-Logo, sind dort auch drei Status-LEDs zu finden. Diese geben Auskunft über den Betriebszustand, den Internet- und den Wlan-Status.
Auf der rund 14mm hohen Vorderseite findet sich ein SD-Kartenslot, welcher die Speicherkarte fast vollständig in sich aufnimmt. Beim Einschieben rastet die Karte ein, durch einen wiederholten Druck auf die Karte wird diese wieder ausgeworfen. Im Gegensatz zur Oberseite sind die Seiten nicht gummiert, sondern mit einer feinen Maserung versehen. Das Zusammenspiel der beiden Oberflächenvergütungen lässt den Hosentaschenserver durchaus edel wirken.
Die Rückseite beinhaltet eine USB-2.0 Schnittstelle, die für den Anschluss von externen Speichermedien und als Stromspender genutzt werden kann. Eine Micro-USB-2.0 Buchse, welche zum Nachladen oder zum Anschluss an den PC zur Verfügung steht, befindet sich direkt daneben. Außerdem ist dort der Reset-Button zu finden, über den bei Bedarf der Geräte-Urzustand wiederhergestellt werden kann.
Bevor das Gerät mit Daten gefüttert werden kann, muss eine Speicherkarte eingeschoben oder ein USB-Speichermedium angeschlossen werden. Bei Bedarf können auch zwei Datenspeicher gleichzeitig angeschlossen werden. Im Test lieferte der USB-Anschluss genug Leistung, um sogar eine externe 2,5 Zoll Festplatte mit ausreichend Energie versorgen zu können. Außerdem ist es möglich, eine weitere SD-Karte über einen externen Kartenleser einzubinden. Sobald das Gerät eingeschaltet und das Wlan aktiviert wurde, waren die auf dem jeweiligen Datenträger angelegten Partitionen, sofort als Laufwerke im Netzwerk abrufbar.
Vor dem ersten Einschalten empfehlen wir, das Gerät mit einem USB-Stecknetzteil zu verbinden, um den internen Akku nachzuladen. Hierzu kann das mitgelieferte micro-USB-Kabel und ein beliebiger USB-Anschluss genutzt werden. Die gemessene maximale Ladeleistung lag bei 4 Watt. Soll der Akku also besonders schnell aufgeladen werden, ist es ratsam, auf ein externes USB-Netzteil mit einer Ladeleistung von 5 Watt (1A) zurückzugreifen. Ein Standard USB-Port liefert nur 2,5 Watt (0,5A).
Als nächstes kann der Wireless Media Reader durch einen kurzen Druck auf den in die Oberseite eingelassenen Taster gestartet werden. Die grüne Power-LED beginnt zu leuchten. Damit auch der WLAN-Zugang aktiviert wird, muss der gleiche Taster nochmals mindestens drei Sekunden lang gedrückt werden. Eine blaue LED leuchtet dauerhaft, sobald das WLAN verfügbar ist.
Damit auf das Gerät zugegriffen werden kann, muss der PC, das Tablet oder das Smartphone vorher per Wlan mit dem „WMR-xxxx-WLAN-Netz“ verbunden werden. Das Standardpasswort und die SSID sind Geräterückseite zu finden. Maximal fünf Geräte gleichzeitig können sich mit dem PNY-Wireless Media Reader verbinden.
Sobald die Verbindung hergestellt wurde, wird bei Android-Tablets und Smartphones darauf hingewiesen, dass man sich im Netzwerk anmelden kann. Auch hierfür stehen die Zugangsdaten auf der Unterseite des kleinen Servers bereit.
PNY bietet sowohl eine Android- also auch eine iOS-App an. Sobald die App gestartet wird, wird das Benutzerpasswort abgefragt. Im Auslieferungszustand wird an dieser Stelle noch kein Passwort benötigt, wir empfehlen jedoch, vor der Nutzung der App den Wireless Media Reader mithilfe der Weboberfläche einzurichten. Die App bietet zwar grundlegende Einstellungen, einen Einrichtungsassist gibt es jedoch nur auf der Weboberfläche.
Neben den Grundeinstellungen bietet die App noch elementare Funktionen zur Dateiverwaltung, einen Musikplayer und einen Bildbetrachter. Der integrierte Musikplayer und der Bildbetrachter machten einen guten Eindruck. Sollen aber viele Dateien verwaltet werden, raten wir dazu, auf einen vollwertigen Dateiexplorer zurückzugreifen. Hier bietet sich der ES-Datei-Explorer unter Android, oder der Arbeitsplatz unter Windows an.
Der Zugang per Windows Arbeitsplatz funktionierte tadellos. Kaum war der Rechner mit dem Medienserver verbunden, wurde dieser im Netzwerkbereich des Arbeitsplatzes angezeigt. Nachdem die Zugangsdaten eingegeben waren, hatten wir sofort Zugang auf die eingebundenen Datenträger. Diese konnten sogar als Netzwerklaufwerke fest in den Arbeitsplatz eingebunden werden.
Sobald der kleine Server fertig eingerichtet wurde, kann mithilfe des ES-Datei-Explorers auf dessen Daten zugegriffen werden. Hierfür muss der Zugang lediglich einmal eingerichtet werden.
Wie sich der Windows Arbeitsplatz besonders gut für das Verwalten der Dateien eignet, bietet sich der im Wireless Media Reader integrierte DLNA-Server perfekt für die Wiedergabe von Mediendateien an. Dieser Server stellt gespeicherte Musik, Bilder, Dokumente und Filme jedem DLNA-fähigem Gerät zur Verfügung, welches mit dem WLAN-Netz verbunden ist. Hierdurch können Smart-TVs, HTPCs und ein Vielzahl anderer Geräte unkompliziert und ohne die Eingabe von Benutzerdaten auf die besagten Daten zugreifen. Sollen nur bestimmte Ordner per DLNA freigegeben werden, kann der Hauptordner über die Weboberfläche bestimmt werden.
Um die Netzwerkgeschwindigkeit zu ermitteln, kopierten wir zum einen unsere 3,8 Gigabyte große Testdatei und zum anderen die gleiche Datenmenge aufgeteilt in 248 Dateien vom Laptop auf den Wireless Media Reader. Für die Übertragung der einzelnen Datei (Upload) wurden 23,5 Minuten benötigt. Die einzelnen Dateien wurden in rund 26 Minuten (25:48) zum Server übertragen. Etwas schneller ging der Download der Daten vonstatten. Bei der Übertragung der einzelnen Testdatei zum Laptop vergingen knapp 21 Minuten (20:47). Die vielen kleinen Dateien wurden in rund 22 Minuten (22:11) heruntergeladen. Als Speichermedium kam eine Sony UHS-I SD-Speicherkarte mit 32GB Fassungsvermögen und einer vorher im Kartenleser ermittelten maximalen Übertragungsrate von 20 Megabyte pro Sekunde zum Einsatz.
Die eher geringe Netzwerk-Übertragungsgeschwindigkeit fiel einzig beim Kopieren von großen Dateien auf. Sowohl beim Abrufen von Medieninhalten per DLNA als auch beim direkten Zugriff über den Arbeitsplatz oder über eine App fühlten sich vor allem die Zugriffgeschwindigkeiten erstaunlich gut an. Ordner konnten in Windeseile gewechselt werden, Musik und Videos starteten ohne störende Verzögerung.
Einsatz als kabelloser Kartenleser
Steckt keine Karte im mobilen PNY-NAS kann diese auch im Betrieb eingesteckt werden. Nach einigen Sekunden wird der Inhalt der Karte im Netzwerk verfügbar gemacht. Soll die Karte wieder entfernt werden, muss entweder das Gerät vorher ausgeschaltet oder die Karte über die Weboberfläche entfernt werden.
Bei Bedarf kann der Medienserver auch als SD-Kartenleser verwendet werden. Hierzu muss das Gerät abgeschaltet und per micro-USB-Kabel an einen PC angeschlossen werden. Im Test mit unserer 32GB Sony UHS-I SD-Speicherkarte erreichte der Kartenleser eine durchschnittliche Übertragungsrate von 16,3Megabyte (130.4 Megabit) pro Sekunde. Die maximale Übertragungsrate lag bei 20 Megabyte (160 Megabit) in der Sekunde. Mit einem „normalen“ USB-2.0-Kartenleser erreichte die Karte etwas bessere Werte bei der minimalen Übertragungsrate, was sich natürlich auch positiv auf die durchschnittliche Übertragungsrate auswirkte. Eine deutliche Leistungssteigerung war bei der Zugriffsgeschwindigkeit zu erkennen.
Wie bereits beschrieben, kann über den Einrichtungsassistenten oder die App der Zugangspunkt zum Internet gewählt werden. Sobald dieser eingerichtet ist, wird die Internetverbindung auch über den PNY-Medienserver verfügbar gemacht.
Zugang per Dyn-DNS
In den Optionen der Weboberfläche findet sich auch die Möglichkeit, den Medienserver per DynDNS von Außerhalb erreichbar zu machen. Da der kleine Server jedoch über keine Firewall verfügt, raten wir davon ab.
Energieverbrauch
Der Energieverbrauch schwankte im Betrieb zwischen 2 Watt im Leerlauf und 3,7 Watt bei voller Netzwerkauslastung. Wurde eine zusätzliche externe 2,5“ Festplatte angeschlossen, stieg der Verbrauch auf bis zu 4,1 Watt. Dies sollte besonders unterwegs beachtet werden. Pro Tag zog der kleine Server, bei der Bestückung mit einer Speicherkarte, durchschnittlich 0,06 KWh aus der Steckdose.
Leider war weder am Gerät, noch in der App oder der Weboberfläche eine Anzeige für die verbleibende Akkukapazität zu finden. Zwar beginnt die Power-LED auf der Geräteoberseite rot zu leuchten, sobald die Energie knapp wird, eine Prozentanzeige fehlt jedoch. Dies kann besonders unterwegs für ein jähes Übertragungsende sorgen.
Im Test lag die durchschnittliche Akkulaufzeit bei 6 Stunden. Bei dauerhaften Abruf von Mediendaten war die Akkukapazität nach 5,5 Stunden ausgeschöpft. Das Nachladen im ausgeschalteten Zustand dauerte knapp 4 Stunden.
Bei Bedarf kann der kleine Server auch Smartphones und Tablets mit Energie versorgen. Mit einer Ladung konnte der Akku des ODYS Phonetab 2 zu rund einem Drittel nachgeladen werden. Das LG-P880 wurde zu rund 50% nachgeladen. Als Notfallakku taugt der Wireless Media Reader also allemal.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Der kleine mobile PNY- Wireless Media Reader (Amazon-Link) eignet sich nicht nur als Medienverteiler für unterwegs. Aus unserer Sicht ist der kleine Server geradezu optimal dazu geeignet, die eigene Musik- und Bildersammlung im Heimnetzwerk verfügbar zu machen. Der DLNA-Server funktionierte hervorragend und die Einbindung als Netzlaufwerk in den Windows-Arbeitsplatz machte das Füttern mit neuen Medieninhalten zu einem Kinderspiel. Außerhalb des privaten Umfeldes würden wir den Medienserver jedoch nicht einsetzen. Denn hierfür fehlt eine Benutzerverwaltung und eine konfigurierbare Firewall. Auch wenn die mitgelieferte App nicht schlecht ist, ist diese noch durchaus ausbaufähig. Das große Plus des Wireless Media Readers ist, wie bereits gesagt, der integrierte DLNA- und der Samba-Server. Dies, zusammen mit dem niedrigen Energieverbrauch, macht den kleinen Server zu einer echten Alternative zu stromhungrigen Festplatten-Netzwerklösungen. - Auch wenn der winzige Medienserver natürlich nicht zur Datensicherung genutzt werden sollte.
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Im Duo-Link Flash Drive vereint PNY einen klassischen USB-Stick mit einer OTG-Schnittstelle.
Der kleine Stick kann ohne zusätzlichen Adapter sowohl an einen PC als auch an mobile Geräte mit OTG-Unterstützung angeschlossen werden. Mit einer Speicherkapazität von 16 bzw. 32 Gigabyte können bequem Daten zwischen den zwei Plattformen ausgetauscht werden. Daten sollen mit bis zu 24 MB/s vom Stick gelesen, und mit bis zu 8 MB/s auf den Stick geschrieben werden können.
Die Sticks sind ab sofort im Handel verfügbar. Die UVP liegt bei 19,99 Euro für die 16GB und 29,99 Euro für die 32GB-Version.
Neben verschiedenen Speicherlösungen wie SSDs, Speicherkarten oder auch USB-Sticks, zeigte PNY auch einen Wireless-Media-Reader, mehrere externe Akkus und Adapterkabel sowie einige Grafikkarten.
PNY zeigte auf der IFA externe Akkus in verschiedene Leistungsklassen. Hierbei stachen besonders die Modelle mit integriertem Digitaldisplay heraus. Diese zeigen den verbleibenden Ladestatus nicht als Ladebalken an, sondern geben genaue Auskunft über die noch verbleibende Akkukapazität. Die Geräte verfügen über ein Gehäuse aus gebürstetem Aluminium und sollen auch stromhungrige Geräte versorgen können. Hierfür liefert einer der zwei USB-Ladeports 2,4 Ampere - also rund 12 Watt Ausgangsleistung. Der andere Port liefert 1A/5W und ist besonders für Smartphones geeignet.
Der Wireless-Media-Reader stellt einen mobilen Datenspeicher per WLAN zur Verfügung. Ist das Tablet oder Smartphone mit dem mobilen Speicher verbunden, können Musik, Videos oder auch Dokumente per App ausgetauscht werden. Die Daten können wahlweise auf einer Speicherkarte oder einem USB-Stick abgelegt werden. Die Stromversorgung übernimmt ein in das Gerät integrierter Akku. Dieser kann bei Bedarf auch das Smartphone nachladen, falls mal keine Steckdose in der Nähe ist.
Auch interessant war ein 2in1-USB-Kabel, welches wahlweise einen Mikro-USB oder einen Lightning-Stecker zur Verfügung stellt.
Der kleine Server soll das Sichern, Teilen und Abspielen von Medieninhalten zum Kinderspiel machen und auch unterwegs funktionieren.
Das Teilen von Fotos oder anderen digitalen Medien ist oft nicht einfach. Nicht selten stellen sich Kompatibilitätsprobleme der erfolgreichen Übertragung in den Weg. Der „Wireless Media Reader“ von PNY soll Abhilfe schaffen.
Er versteht sich sowohl mit Android als auch mit iOS und sichert mithilfe einer App Fotos, Videos, Musik und Dokumente auf Speicherkarten oder USB-Laufwerke. Die gespeicherten Inhalte können mit bis zu fünf Nutzern gleichzeitig geteilt werden. Auf Wunsch können die Daten bestimmten Nutzern zugewiesen werden.
Damit die Inhalte auch mitgenommen werden können, wurde dem rund 100g leichten Datenverwalter ein Akku mit 2000mAh Ladung gegönnt. Dieser soll auch Smartphones oder Tablet nachladen können. Wie lange der Akku den Server versorgen kann, ist bisher nicht bekannt.
Das Gerät soll ab sofort für rund 50 Euro verfügbar sein. Als Zubehör sollen ein Micro-USB-Kabel, ein Micro-SD-Adapter sowie eine Schutzhülle mitgeliefert werden.
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VIII. Blog
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