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Die neue Arlo Pro 2 soll Videoaufnahmen mit einer Auflösung von 1080p bieten und optional per Solarpanel mit Strom versorgt werden können. Darüber hinaus soll die direkte Anzeige der Videodaten per Amazon® Alexa™ Echo Show und per Amazon FireTV-Stick möglich werden.
 
Die Full-HD-Auflösung der wetterfesten Kamera soll mehr Bilddetails sichtbar machen und vor allem beim Hineinzoomen ins Bild Vorteile mitbringen. Durch die in das Gerät eingebaute Kameralinse wird ein Blickwinkel von 130° ermöglicht. Die Bewegungserkennung soll über eine Zoneneinstellung verfügen, mit der die Erkennungsbereiche vorab festgelegt werden können. Neben den bekannten Arlo-Abos wird es, laut Netgear, auch eine kontinuierliche Videoüberwachung (Continuous Video Recording, CVR) geben, welche per bezahltem Zusatzabo 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche aufzeichnet. IFTTT (Link), Samsung SmartThings® (Link) und Amazon Alexa (Link) sollen auch unterstützt werden. Der Arlo Skill für Amazon Alexa soll Videos per Amazon Echo Show™ (Link) oder per Amazon Fire TV™ (Link) anzeigen können. Laut Netgear reicht zudem ein einfacher Sprachbefehl wie „Alexa, zeige mir die Haustür“ aus, um das gewünschte Kamerabild auf dem Amazon Echo Show™ anzuzeigen.
 
Wie bei der Arlo Pro 1, kommt auch bei der zweiten Variante ein Lithium-Ionen-Akku zum Einsatz, welcher direkt im Gerät per USB-Port, per optional erhältlicher, externer Ladestation (Link) oder auch mit einem optional angebotenen Solarpanel (Link) nachgeladen werden kann.
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Die Arlo Pro 2 wird für 279,99 Euro (inkl. 19% MwSt.) erhältlich sein. Die Arlo Pro, Arlo Pro 2 und die kabellose Arlo Kamera werden zudem untereinander austauschbar und miteinander nutzbar sein. Ältere Arlos können also problemlos an die neue Arlo Pro Basisstation angebunden werden. Dies hatten wir bereits in unseren Test zur Arlo Pro 1 (Link) getestet.
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Donnerstag, 21 August 2014 14:20

HomeMatic Produkte künftig bei Euronics verfügbar

Die eQ-3 AG, Hersteller unter anderem der Smarthome-Systeme MAX! und HomeMatic, geht eine strategische Partnerschaft mit der Einkaufsgenossenschaft EURONICS Deutschland ein.
 
eQ-3 verfolgt mit dieser Maßnahme das Ziel, seine Stellung im Endkundengeschäft weiter auszubauen. Zwar gehört die Firma bereits seit einiger Zeit zu den führenden Herstellern im Bereich Energiemanagement und Smarthome, die Produkte waren aber bislang noch nicht in Flächenmärkten erhältlich. EURONICS möchte sein Portfolio ergänzen, um den Kunden künftig komplette Smarthome-Lösungen anbieten zu können. Hierbei möchte man besonderen Wert auf eingehende Beratung und weitere Dienstleistungen im Bereich Heimautomation legen.
 
Die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit lassen sich bereits auf der IFA 2014, die vom 05. bis zum 10. September in Berlin stattfinden wird, betrachten. Hier wird EURONICS die Produkte der MAX! und HomeMatic-Reihen an seinem Stand in Halle 23a vorführen.
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Die HomeMatic-Steuerzentrale CCU2 wird ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,95 € angeboten. Mit der Preissenkung um 50 Euro will die eQ-3 AG den Einstieg in die professionelle Smarthome-Welt erleichtern.
 
Wie das HomeMatic-System bereits in unserem Testlabor beweisen konnte, zeichnet es sich vor allem durch seine Flexibilität, die hohe Verarbeitungsqualität und die Anzahl der verfügbaren Komponenten aus. Die HomeMatic-Steuerzentrale CCU2 stellt als Herzstück der Smarthome-Anlage eine Vielzahl an Funktionen bereit. Sie kann gleichzeitig die Haussicherheit überwachen, das Licht und die Rollläden steuern oder auch die Heizkosten senken.
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Weitere Informationen zum HomeMatic-System sind auf der zugehörigen Website zu finden.
 
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Daisy.si analysiert die Feuchtigkeit der Erde und steuert die Bewässerung von Heim- und Gartenpflanzen.

Das kleine Gerät will Menschen unterstützen, die keinen „grünen Daumen“ besitzen oder wenig Zeit zum gießen haben, aber dennoch gerne von Pflanzen umgeben sind. Mit seiner kompakten Bauform von ca. 5cm Länge und einem Gewicht von nur 80g passt es in nahezu jeden Blumentopf. Durch Einstecken in die Erde schaltet es sich automatisch ein und beginnt mit der Messung des Feuchtigkeitsgrades. Fällt dieser unter einen bestimmten Wert, soll das eingebaute Ventil öffnen und so lange bewässern, bis der Maximalwert erreicht wird. Hierdurch wird vermieden, dass die Wurzeln der Pflanzen durch zu viel Feuchtigkeit zu faulen beginnen. Zusätzlich zu den Fühlern in der Erde soll Daisy.si über einen Lichtsensor verfügen, dessen Werte ebenfalls zur Berechnung der optimalen Wassermenge hinzugezogen werden. Außerdem ist geplant, dass sich die Einstellungen über eine Webseite noch weiter anpassen lassen. Hier können dann unter anderem die Maximal- und Minimalwerte für Bodenfeuchtigkeit geändert werden.

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Die Kampagne auf der Crowdfunding-Seite Indiegogo läuft noch bis zum 23.06.2014. Für einen Betrag von 33$ (ca. 24€) erhält man ein Daisy.si inklusive der benötigten zwei AAA-Batterien, 3 Meter Schlauch und 4 Schlauchkupplungen. Der weltweite Versand ist hier ebenfalls schon einberechnet. Es gibt weitere Pakete mit 2, 3 oder 4 Daisy.si. Das teuerste Paket umfasst 10 Stück für einen Betrag von 303$ (ca. 223€).

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Donnerstag, 01 Mai 2014 00:00

ALYT: Das selbstlernende Smarthome - System

Das auf Android basierende Smarthome-System soll nicht nur schlau steuern, sondern auch dazulernen können.

So zumindest verspricht es das ALYT-Team. Das schick designte System möchte besonders im Sicherheitsbereich punkten. Hierfür bringt es eine Fernbedienung für die Alarmanlage, verschiedene Sensoren und IP-Kameras mit. Da ALYT die wichtigsten Smarthome-Standards beherrscht, sollen so gut wie alle Sensoren und Aktoren anderer Hersteller in das System eingebunden werden können. Gerade die Unterstützung für ZWave, ZigBee, Bluetooth 4.0 und NFC sollten auf breite Zustimmung stoßen. Auch Philips-HUE-Leuchten sollen ohne Probleme angebunden werden können. Über eine integrierte Infrarotschnittstelle können, laut ALYT, sogar bestehende Klimaanlagen oder der Fernseher angesprochen werden.

Das System soll auf Android 4.3 basieren und durch einen 1,2-Ghz-Dualcore-Prozessor und 512MB RAM unterstützt werden. Als interner Speicher stehen 4GB Flash-Speicher zur Verfügung. Dieser kann per SD-Karte erweitert werden. Um auch bei Stromausfällen weiterarbeiten zu können, wurde ein Akku integriert. Der Datenverkehr soll mit einer 128-bit-AES Verschlüsselung abgesichert sein. Auch ein SIM-Kartenslot ist mit an Bord.

Gesteuert wird das System wahlweise über eine Android- oder eine iOS-App. Außerdem soll es auf Spracheingaben reagieren und Fragen beantworten können. Hierfür greift es auf Informationen aus seiner Umgebung und aus dem Internet zurück. Außerdem soll es den täglichen Tagesablauf verfolgen und daraus Rückschlüsse ziehen können.

Da das System auf Android basiert, kann es sogar mit Apps erweitert werden. Allerdings sollen diese nur über den ALYT-Marktplatz abrufbar sein. Hierdurch wollen die Entwickler verhindern, dass sich schadhafter Code im System einnistet.

Die Alyt-Kampagne kann noch bis zum 7. Juni bei Indiegogo unterstützt werden.

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