Mit dem dritten Teil beenden wir die „Licht und Schatten“ Serie. In den letzten zwei Teilen haben wir eine Vielzahl an HomeMatic-Komponenten vorgestellt. Diesen werden wir nun mit passenden CCU-2 Programmen Leben einhauchen.
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
Vorwort
Bevor wir die Programme vorstellen, möchten wir die bisher gesammelten Eindrücke kurz zusammenfassen. Jeder einzelne der insgesamt 23 getesteten Sensoren und Aktoren arbeitete während des gesamten, mehrwöchigen Praxistestzeitraums ohne Probleme. Der Lieferumfang ist bei jeder einzelnen Komponente gut durchdacht und sogar recht umfangreich. Die beigelegten Bedienungsanleitungen sind gut formuliert und leicht verständlich. Diese sollten nach Möglichkeit auch nach der Installation aufbewahrt werden, da darin beschrieben ist, wie die Geräte abgelernt und auf Werkzustand zurückgesetzt werden können.
Als nicht ganz optimal empfanden wir die Bedienung der Schnittstellen. Wird ein Programm, welches mit diesen Schnittstellen zutun hat, erstellt oder verändert, muss zuerst ein kleiner Taster auf der Schnittstelle gedrückt werden, damit die neuen Konfigurationsdaten übertragen werden können. Ist aber die Schnittstelle bereits hinter einem Schalter oder Taster eingebaut, muss dieser zuerst ausgebaut werden. An dieser Stelle wäre eine komfortablere Lösung wünschenswert. Um Frust zu vermeiden, empfehlen wir, bei der Ersteinrichtung zuerst die Programme anzulegen und erst danach die Schnittstellen einzubauen. Dies lässt sich sehr komfortabel gestalten, da die Schnittstellen bereits vor dem Einbau mit den jeweiligen Schaltern oder Tastern verbunden werden können und dann sofort einsatzbereit sind. Gut geplante Vorarbeit ist hier also ratsam.
Einführung
In diesem Artikel werden wir sämtliche bisher von uns getesteten HomeMatic-Komponenten mit einbeziehen. Hierdurch stehen uns mehr als 30 verschiedene Komponenten zur Verfügung, welche sich zeitgleich um die Beleuchtung, die Sicherheit oder auch um die Raumluft kümmern können. Je nach Anforderung können die Komponenten auf verschiedenste Weise miteinander kombiniert werden. Während des umfangreichen Tests fiel auf, dass sich für das Schalten von Licht vor allem eine direkte Verbindung anbot. Normale Programme funktionierten zwar auch tadellos, jedoch war hier eine kurze Verzögerung zwischen dem Schaltvorgang und der erwünschten Aktion spürbar. Trotzdem werden wir für die Praxisbeispiele, bei denen es möglich ist, sowohl ein Programm vorstellen, als auch die Vorgehensweise für eine direkte Verbindungsherstellung beschreiben. Um häufige Wiederholungen zu vermeiden, werden wir in acht praktischen Praxisbeispielen die generelle Vorgehensweise erklären.
Den angelernten HomeMatic-Geräten sollten gleich zu Beginn eindeutige Namen gegeben werden. Wie das geht, zeigen wir mit den folgenden Bildern. Dies erleichtert die später Zuordnung erheblich.
Beginnen wollen wir mit dem am häufigsten anzutreffenden Einsatzszenario - der direkten Lichtsteuerung. Sind die von uns vorgestellten Schnittstellen und Aktoren erst einmal montiert, fehlt hiefür nur noch das passende Programm bzw. die richtige Direktverbindung zwischen den Geräten. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist die direkte Verbindung, aufgrund des etwas besseren Ansprechverhaltens, unsere klare Empfehlung. Diese Verbindungsart bietet zudem den Vorteil, dass die Komponenten auch ohne Kontakt zur CCU2-Zentrale miteinander kommunizieren können.
Das Dimmen des Beleuchtungslevels kann den Wohnkomfort deutlich steigern. Besonders im Wohn- und Schlafzimmer aber auch im Flur kann über ein Dimmermodul gleichzeitig Energie eingespart und der Lebensstandard gesteigert werden. Bevor wir im vierten Praxisbeispiel aufzeigen werden, wie ein HomeMatic-Dimmer für Kinofeeling sorgen kann, wollen wir in diesem Beispiel aufzeigen, wie eine Lampe per Direktverbindung gedimmt werden kann. Im darauf folgenden dritten Praxisbeispiel werden wir zeigen, wie man ein Dimmermodul sinnvoll mit einem Bewegungsmelder verbinden kann. Programme sind für diesen Einsatz nicht zu empfehlen.
Im ersten kleinen Programm zeigen wir, dass ein stufenloses Dimmen per Programm nicht umsetzbar ist. Hierfür sollte auf die Direktverbindung zurückgegriffen werden. Programme eignen sich vor allem, um verschiedene HomeMatic-Bauteile klug miteinander zu verbinden. Als Beispiel haben wir uns ein kleines Programm einfallen lassen, über das eine Flurlampe immer dann auf 25% Leuchtkraft gedimmt wird, wenn sich niemand im Raum befindet. Wird der Flur betreten, leuchtet die Lampe automatisch mit 100% Leuchtkraft. Gerade dann, wenn sich kleine Kinder in der Wohnung befinden, ist eine solche Möglichkeit sehr hilfreich. Aber auch für Erwachsene bietet diese Lösung einem deutlich gesteigerten Wohnkomfort bei gleichzeitiger Energieeinsparung.
Wir haben noch ein Programm erstellt, mit dem der Fernsehabend zum wahren Kinoerlebnis werden kann – zumindest von der Beleuchtung her. Bei diesem Szenario wird das Licht automatisch gedimmt, sobald der Fernseher eingeschaltet wird. Im Programm wird zuerst der aktuelle Energieverbrauch abgefragt. Dieser „muss“ über drei Watt liegen, damit die nächste Aktion ausgelöst werden kann. Als nächstes wird die Uhrzeit geprüft, da die Wohnzimmerlampe nur zwischen 15Uhr nachmittags und 8Uhr am Morgen gedimmt werden soll. [Besser wäre an dieser Stelle der Einsatz eines Außenbewegungsmelders, über den der jeweilige Helligkeitswert abgefragt werden kann – da uns dieser jedoch im Moment nicht zur Verfügung steht, werden wir das Programm zu einem späteren Zeitpunkt nochmals erweitern.] Zu guter Letzt wird geprüft, ob die Beleuchtung bereits eingeschaltet ist. Wenn all diese Abfragen positiv beantwortet werden können, wird das Beleuchtungslevel auf 50% gesenkt. Damit der Raum wieder voll beleuchtet wird, sobald wir das Fernsehgerät ausschalten, folgt noch der „Sonst, wenn“-Teil. Dieser Teil ist nötig, da sich das Licht ansonsten, im Zeitraum zwischen 15 und 8Uhr, nicht mehr per Taster abschalten lassen würde.
5. Praxisbeispiel: Licht schalten per Bewegungsmelder
Die HomeMatic-Bewegungsmelder können nicht nur für die Alarmanlage genutzt werden. Vielmehr bietet es sich an, diese sowohl für die Alarm-Raumüberwachung, als auch für die Steuerung des Raumlichts zu nutzen. Im dritten Beispiel hatten wir bereits gezeigt, wie ein Bewegungsmelder sinnvoll eingesetzt werden kann. Das für dieses Szenario benötigte Programm war durchaus anspruchsvoll. Soll der Bewegungsmelder jedoch bloß eine oder mehrere Lampen ein- und ausschalten, ist das dafür benötigte Programm deutlich kürzer. An dieser Stelle möchten wir wieder eine klare Empfehlung für die direkte Verbindung aussprechen, da diese einen Tick schneller reagiert und auch ohne Kontakt zur CCU-2 weiterarbeitet.
Auch eine zeitgesteuerte Beleuchtung ist problemlos machbar. Steuerungen wie diese bieten sich überall dort an, wo die Beleuchtung nur kurzzeitig benötigt wird und automatisch nach einer bestimmten Zeit wieder ausgehen soll. Es fiel uns auf, das sich die Benennung des zutreffenden „Menüpunktes“ je nach Aktor ein wenig unterschied. Neben der „Einschaltzeit“ gab es auch „den Treppenhaus-Timer“ - lassen Sie sich also nicht verwirren, falls es bei ihren Komponenten ein wenig anders aussieht, als in unserem Beispiel.
Ein wirklich nützlicher Einsatzort für den Feuchtesensor ist das Bad. Kombiniert man diesen Sensor dort mit einem Schaltaktor, kann die Raumentlüftung komplett automatisiert werden. Wir haben für dieses Szenario zwei Programme erstellt. Das erste Programm überprüft die Luftfeuchte im Raum und schaltet beim Überschreiten des vorgegebenen Wertes den Lüfter an bzw. wieder aus, sobald die Luft wieder trocken ist. In feuchten Gebieten kann ein solches Programm jedoch dazu führen, dass der Lüfter sehr oft anspringt, weil die Luftfeuchtigkeit prinzipiell sehr hoch ist. Hierfür haben wir das Programm etwas erweitert. In diesem nutzen wir zwei Feuchtesensoren. Einen, um die Luftfeuchte der Außenluft zu bestimmen und den Anderen für die Feuchtemessung im Bad. Ist die Außenluft nun genauso feucht, oder feuchter als die Luft im Bad, bleibt der Lüfter aus. [Sobald wir die HomeMatic-Heizkörperthermostate vorgestellt haben, werden wir auch dieses Programm erweitern, damit durch eine Kombination aus Zuheizen und Entlüften die Luftfeuchte gesenkt werden kann.]
8. Praxisbeispiel: Aktoren nach Stromausfall reaktivieren und absichern
Zu guter Letzt haben wir ein Programm erstellt, welches Aktoren, wie das Hutschienenmodul, nach einem Stromausfall automatisch reaktiviert. Zur Erklärung: Aktoren werden bei einem Stromausfall abgeschaltet, jedoch beim Zurückkehren des Stroms nicht wieder aktiviert. Dies kann unter Umständen unpraktisch sein. Unser kleines Programm macht sich die Fähigkeiten des Zwischensteckers mit Messfunktion zunutze. Mit diesem prüfen wir rund um die Uhr die anliegende Spannung. Sobald das Messgerät eine Spannung von über 200V ermittelt, reaktiviert unser kleines Programm die gewünschten Aktoren. In einem weiteren kleinen Programm sorgen wir außerdem dafür, das Aktoren vor gefährlicher, dauerhafter Überspannung schützen, indem diese bei Überspannung den Stromfluss unterbrechen werden.
Da wir unser Komponenten-Fazit bereits in der Einleitung abgegeben haben, konzentrieren wir uns in dieser abschließenden Zusammenfassung auf die Programme. Rückblickend auf den ersten Teil der Serie, als wir uns das eine oder andere Mal die Haare rauften, machte uns die Erstellung der Programme für diesen Teil regelrecht Spaß. Der gesteigerte Spaßfaktor war zum einen darauf zurückzuführen, dass uns die Handhabung der CCU-2 Weboberfläche mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen war, aber auch darauf, dass uns mittlerweile deutlich mehr Bauteile zur Verfügung standen. Durch die Fülle an Komponenten gewinnt man geradezu den Eindruck, dass mit ein wenig Kreativität so gut wie alles automatisiert und gesteuert werden kann. Wie auch zum Abschluss unseres letzten Themengebietes, freuen wir uns bereits jetzt auf den Test weiterer HomeMatic-Komponenten. Außerdem verleihen wir unseren Qualitäts-Award, da sowohl die Bauteile, als auch das mitgelieferte Zubehör und sogar die Bedienungsanleitungen wirklich erstklassig verarbeitet und aufgebaut sind.
Nachdem wir im ersten Teil der „Licht und Schatten" Serie eine Vielzahl an Schalterschnittstellen und Sensoren vorgestellt haben, folgen nun dazu passende HomeMatic-Aktoren. Da Aktoren in der Lage sind, elektrische Befehle in Aktionen umzuwandeln, stellen sie die ausführenden Bauteile einer Heimautomationsanlage dar. Diese können auf Befehl das Licht, einen Motor oder auch sämtliche andere elektrische Geräte ein- oder ausschalten. Wir haben zwölf Aktoren ausgewählt, welche wir in diesem Artikel genauer vorstellen werden.
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
Wie auch zu Beginn des ersten Teils müssen wir darauf hinweisen, dass wir in diesem Artikel einige Geräte vorstellen, welche als Teil der Gebäudeinstallation fest in das 230V-Wechselspannungs-Hausnetz eingebunden werden müssen. Diese Arbeiten dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft ausgeführt werden. Um Schäden zu vermeiden, sollte dies unbedingt berücksichtigt werden! In jedem Fall sind die folgenden fünf Sicherheitsregeln einzuhalten:
Freischalten (Leitungen stromlos schalten)
gegen Wiedereinschalten sichern
Spannungsfreiheit feststellen
erden und kurzschließen
benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken (absperren)
Außerdem muss passendes Werkzeug, wie beispielsweise das TOOLCRAFT Elektriker-Werkzeugset, verwendet werden. Eine Liste an bereits getesteten Messwerkzeugen gibt es hier.
So kompliziert wie sein Name ist der „Funk-Schaltaktor 1-fach für Markenschalter“ nicht. Vielmehr verbindet das Gerät einen Unterputztaster mit einem Funkaktor.
In der Praxis funktionierte die Kombination aus Taster und Funkaktor wunderbar – allerdings zeigte sich, dass sich der Taster vor allem für Neubauten bzw. Sanierungen eignet. Denn oftmals gibt es in bestehenden Unterputz-Lichtschalterdosen nur zwei Kabel, über die das Licht bisher geschalten wurde. Eine Zuleitung zum Schalter und eine abgehende Leitung zur Lampe.
Der Wandtaster benötigt zur Stromversorgung jedoch auch einen Neutralleiter für die eigene Stromversorgung. Somit fehlt in Altbauten meist das nötige dritte Kabel. Bei einer Sanierung, einem Neubau oder auch dann, wenn die bestehenden Kabel in einer Verteilerdose umgeklemmt werden können, um den Neutralleiter zur Verfügung zu stellen, ist der Schaltaktor eine gute Alternative zu den sonstigen Einzellösungen. Sind vier Kabel vorhanden, kann der Taster sogar für Wechselschaltungen eingesetzt werden. Hierfür besitzt dieser einen zweiten Ausgang.
Damit der Taster auch betätigt werden kann, müssen passende Adapter von HomeMatic und die zum Adapter passenden „Schalterblenden“ extra dazu bestellt werden. Adapter gibt es für verschiedene Serien der Marken Busch & Jäger, Gira, Merten, Berker, Jung, Düwi und Kopp. Welche Serien genau passen, wird auf der jeweiligen Produktwebseite der Adapter beschrieben.
Das Anlernen gestaltete sich einfach. Hierzu muss der der Anlernprozess in der CCU-2 gestartet und der „Config“-Taster, welcher sich auf der Vorderseite des Tasters befindet, kurz gedrückt werden. Umgehend erscheint das Gerät im Posteingang.
Auch für diese Taster-Aktor-Kombination wird ein N-Leiter benötigt. Da dies bei Rollladen-Jalousietastern aber die Regel ist, eignet sich der „HomeMatic- Funk-Jalousieaktor 1-fach“ hervorragend, um einen bestehenden, normalen Taster zu ersetzen.
Der Wandtaster besitzt zwei Ausgänge, über die der Motor-Rechts-Linkslauf angeschlossen werden kann. Die maximale Schaltleistung beträgt 250W. Im Backend der CCU kann auch dieser Taster detailliert programmiert werden – aber dazu mehr im nächsten Teil.
Der Anlernvorgang gestaltet sich einfach. Hierzu muss der der Anlernprozess in der CCU-2 gestartet und der „Config“-Taster, welcher sich auf der Vorderseite des Tasters befindet, kurz gedrückt werden. Nach wenigen Sekunden wird das Gerät im Posteingang angezeigt.
Als dritten und letzen Kandidaten der für Markenschalterblenden geeigneten Wandtaster haben wir den 1-fach-Dimmaktor im Test. Dieser dimmt eine angeschlossene Lampe per Phasenabschnitt auf den gewünschten Helligkeitswert. Für den Anschluss ist auch hier ein Neutralleiter erforderlich. Bei Bedarf können sogar gleich zwei Neutralleiter angeschlossen werden. Einer als Zuleitung zum „Taster“ und einer vom „Taster“ zur Lampe. Hierdurch kann in manchen Fällen der ein oder andere Meter Kabel eingespart werden.
Neben der festen Zuweisung von verschiedenen Dimmwerten über die CCU-Zentrale, kann auch durch dauerhaftes Drücken der jeweiligen Taste, der Helligkeitswert allmählich gesteigert oder gesenkt werden. Dies funktionierte im Test ganz hervorragend und der Übergang von 0 auf 100% Lichtleistung verlief sehr geschmeidig.
Dieser praktische und vielseitig einsetzbare Schaltaktor wird direkt in den Sicherungskasten eingebaut. Von dort aus kann er bis zu vier angeschlossene Verbraucher schalten und pro Kanal mit maximal 16 Ampere belastet werden. Damit das Gerät nicht überlastet wird, darf die maximale, gleichzeitige Belastung aller Kanäle 25 Ampere nicht überschreiten.
In unserem Test-Sicherungskasten nutzten wir den Aktor als Zusatz zu den bestehenden Sicherungen. Somit musste lediglich der jeweilige Außenleiter (L) am Sicherungsausgang – beispielsweise der vom Badlicht – von der Sicherung getrennt und mit dem Ausgang des dafür vorgegebenen Schaltkanals verbunden werden. War dies getan, konnte der dazugehörige Kanaleingang mit dem bestehenden Sicherungsausgang verbunden werden.
Damit die Funktion der jeweiligen Schaltkanäle auch ohne vorherige Programmierung getestet werden kann, verfügt jeder Kanal über einen kleinen Taster direkt auf dem Hutschienenmodul. Über diese können die jeweiligen Kanäle ein- und ausgeschaltet werden.
Zum Anlernen muss der Anlernmodus im CCU-Backend gestartet und einer der Taster auf dem Aktor für einige Sekunden gedrückt werden. Nach wenigen Sekunden taucht der Hutschienenaktor im Geräte-Posteingang auf.
Dieser Aktor ist wirklich sehr flexibel einsetzbar. Im Test zeigte sich, dass sich der kleine „Schalter“ nicht nur in Unterputzdosen wohlfühlt. Wir verwendeten diesen beispielsweise auch direkt an einer Deckenlampe, welche genug Platz bot, um das kleine Funkrelais zu verstecken.
Die Aktoren können werkzeuglos angeschlossen werden. Integrierte Kabelklemmen halten die Kabelenden bombenfest. An dieser Stelle sei aber gesagt, dass flexible Leitungen vor dem Einführen in die Klemmschuhe entweder mit Aderendhülsen versehen, oder verdrillt und verlötet werden müssen. Ein fester Sitz ist sonst nicht garantiert.
Der kleine Aktor eignet sich aber nicht nur für Leuchten. Da er Ströme bis zu 16A schalten kann, eignet er sich auch für alle Geräte, welche nicht mehr als 16 Ampere ohmsche Last erzeugen.
Das Anlernen gestaltet sich bei den Unterputzaktoren etwas anders als gewohnt. Hierfür muss die auf dem Gerät notierte Seriennummer im Anlernmodus der CCU eingetragen werden. Sobald dies getan ist, erscheint der Aktor sofort im Posteingang.
Tipp: Die Seriennummer kann vor dem Einbau vom Aktor abfotografiert werden. Dies erleichtert das spätere Anlernen und außerdem die Zuordnung bei der späteren Programmierung.
Dieser kleine Aktor sieht dem eben Vorgestellten extrem ähnlich. Allerdings kann dieser eine angeschlossene Lampe per Phasenabschnitt auf einen gewünschten Helligkeitswert dimmen. Hierfür wird der kleine Dimmer wahlweise in eine Unterputzdose oder auch direkt „in“ die Lampe eingebaut.
Auch hier muss beim Anlernen auf die Seriennummer zurückgegriffen werden. Der Ablauf ist deckungsgleich mit dem Unterputz-Schaltaktor.
Tipp: Die Seriennummer kann vor dem Einbau vom Aktor abfotografiert werden. Dies erleichtert das spätere Anlernen und außerdem die Zuordnung bei der späteren Programmierung.
An diesem kann man, wie es der Name bereits vermuten lässt, einen elektrischen Rollladenantrieb anschließen. Hierfür stehen zwei Ausgänge für den Rechts- und Linkslauf zur Verfügung. Der Motor darf dabei aber nicht mehr als 250 Watt verbrauchen. Zusätzlich zu den Funkbefehlen, kann auch ein extra Rollladentaster per Kabel angeschlossen werden. Auch hierfür besitzt der Aktor einen Tastereingang für die jeweilige Laufrichtung des Motors. Zur Stromversorgung des Aktors wird sowohl ein Außen- als auch ein Neutralleiter benötigt. Der Anlernablauf ist deckungsgleich mit dem des Unterputz-Schaltaktors.
Der Funk-Dimmaktor 1-fach, Phasenabschnitt, Zwischendeckenmontage
Bevor wir uns den HomeMatic-Zwischensteckern widmen, wollen wir noch den Dimmaktor für die Zwischendecke vorstellen. Dieser ist dafür ausgelegt, hinter Gibskartonwänden oder im Hohlraum hinter abgehangenen Decken platziert zu werden. Hierfür verfügt dieser über ein robustes Gehäuse mit abgeschrägten Kanten, welche das Einschieben in „kleine“ Löcher deutlich vereinfacht. Außerdem werden bei diesem Aktor die jeweiligen Kabel mithilfe von Schraubklemmen befestigt und per Zugentlastung nochmals vor dem versehentlichen Ausreißen gesichert.
Auch dieser Dimmer arbeitet mittels Phasenabschnitt. Hierdurch ist er besonders gut geeignet, um zusammen mit Halogenlampen oder elektronischen Trafos benutzt zu werden. Der Anschluss geht leicht von der Hand. Zuerst wird die Zugentlastung entfernt und der Außen- und der Nullleiter angeschlossen. Danach können der Neutral- und der Außenleiter der Lampe angeschlossen werden. Sobald die Zugentlastung wieder angebracht ist, sind keine spannungsführenden Teile mehr berührbar.
Der Anlernvorgang gestaltet sich wie gewohnt. Die Basis in den Anlernmodus versetzen und danach den Anlerntaster auf der Geräteoberseite einige Sekunden lang gedrückt halten, bis die danebenliegende LED kurz aufblinkt. Nach dem Aufblinken erscheint der Dimmaktor bereits im Posteingang.
Funk-Zwischenstecker mit Leistungsmesser und Schaltaktor
Mit den HomeMatic-Zwischenstecker-Lösungen gehen wir in die letzte „Hardware-Runde“. Beginnen wollen wir mit dem „Zwischenstecker mit Leistungsmesser und Schaltaktor“ der uns besonders gefallen hat, da dieser die Möglichkeiten der Heimautomation noch einmal deutlich erweitert. Das kleine SmartMeter stellt der Smarthome-Anlage Informationen zur Stromqualität, zum Verbrauch und zur Energieverfügbarkeit bereit. Wir automatisierten damit beispielsweise nicht nur das Wohnzimmer-Beleuchtungslevel beim Fernsehen, sondern schafften auch gleichzeitig eine Möglichkeit, andere Bereiche des automatisierten Zuhauses nach einem möglichen Stromausfall wieder zu reaktivieren. Aber darauf gehen wir im dritten Teil genauer ein.
Dieser Phasenanschnittsdimmer passt hauptsächlich zu induktiven Lasten wie Niedervolt-Halogen-Transformatoren. Diese Transformatoren findet man häufig in Stehlampen, welche mit 12V-Halogenleuchten bestückt sind. Damit nichts überlastet wird, darf die Anschlussleistung dieser Lampen 250 VA nicht übersteigen.
Der Anlernvorgang gestaltet sich einfach und geht schnell von der Hand. Wie bei jedem Anlernen an die Basis muss diese in den Anlernmodus gebracht werden. Danach wird das Gerät in eine Steckdose gesteckt und der Gerätetaster solange gedrückt, bis die Geräte-LED mehrfach kurz aufleuchtet. Der Anlernvorgang ist damit abgeschlossen und der Dimmer erscheint im Posteingang der CCU.
Im Gegensatz zum eben gezeigten Phasenanschnittsdimmer, dimmt dieses Modell per Phasenabschnitt. Diese Art des Dimmens eignet sich vor allem für kapazitive und ohmsche Lasten. Die maximale Anschlussleistung liegt bei 300VA.
Der Anlernvorgang ist deckungsgleich mit dem beim Phasenanschnitt-Dimmaktor. Wie bei jedem Anlernen an die Basis muss diese in den Anlernmodus gebracht werden. Danach wird das Gerät in eine Steckdose gesteckt und der Gerätetaster solange gedrückt, bis die Geräte-LED mehrfach kurz aufleuchtet. Der Anlernvorgang ist damit abgeschlossen und der Dimmer erscheint im Posteingang der CCU.
Überall wo einfaches Ein- und Ausschalten ausreicht, bietet sich dieser Zwischenstecker an. Äußerlich ist dieser nicht von seinen Zwischenstecker-Dimmer-Geschwistern zu unterscheiden. Der Schaltaktor besitzt eine Taste direkt an der Gerätevorderseite, welche zum Schalten und zum Anlernen genutzt werden kann.
Dank der hohen Schaltleistung von 16A – 3680W (ohmsche Last) kann der Schaltaktor auch zum Schalten von stromhungrigen Geräten wie Kaffeemaschinen oder elektrischen Heizungen genutzt werden. Fertig gekochter Kaffee nach dem Aufstehen ist damit genauso denkbar, wie eine zentrale Steuerung der vorhandenen Elektroheizung.
Wie bei jedem Anlernen an die Basis muss diese zuerst in den Anlernmodus gebracht werden. Danach wird der Schaltaktor in eine Steckdose gesteckt und der Gerätetaster solange gedrückt, bis die Geräte-LED mehrfach kurz aufleuchtet. Der Anlernvorgang ist damit abgeschlossen und der Schaltaktor erscheint im Posteingang der CCU.
Die Aktoren erwiesen sich als fleißige und zuverlässige Gesellen. Bei der Ausübung ihrer jeweilig zugedachten Rolle traten zu keinem Zeitpunkt Probleme auf. Für Neubauten und Komplettsanierungen bietet sich aus unserer Sicht besonders der Hutschienenaktor an, welcher im Sicherungskasten gut aufgehoben und jederzeit zugänglich ist. Begeistert hat uns auch die Geschmeidigkeit der Dimmermodule. Da alle HomeMatic-Komponenten miteinander kombiniert werden können, kommen auch Entdecker und Technikverrückte auf ihre Kosten. Werden die bereits vorgestellten Homematic-Bauteile kreativ miteinander kombiniert, ergeben sich unzählige Einsatzmöglichkeiten fernab vom Rollladenantrieb oder der Lichtsteuerung. Im folgenden dritten und letzten Teil der Serie zeigen wir anhand von Beispielprogrammen, was alles möglich ist.
Das Thema „Licht und Schatten“ setzt unsere HomeMatik-Themenreihe fort. Neben verschiedenen Möglichkeiten der Lampenautomation wollen wir auch das Ansteuern und Automatisieren von Rollladenantrieben sowie anderen Geräten genauer betrachten.
Wie bereits beim Thema „Sicherheit“, mussten wir auch dieses Themengebiet in mehrere Teile aufteilen. Im ersten Teil stellen wir Funk-Schnittstellen, Taster und Sensoren vor. Im zweiten Teil folgen die zum Thema passenden Aktoren. In diesen beiden Teilen geht es hauptsächlich um die Gerätevorstellung. Außerdem geben wir Tipps für den Einbau und das Anlernen der Bauteile. Im dritten und letzten Teil der „Licht und Schatten-Serie“ liefern wir Ideen und Beispiele für den Einsatz der vorgestellten Komponenten. Natürlich liefern wir auch gleich die dafür nötigen CCU2-Programme mit.
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
Bevor wir beginnen, müssen wir darauf hinweisen, dass wir in diesem Artikel einige Geräte vorstellen, welche als Teil der Gebäudeinstallation fest in das 230V-Wechselspannungs-Hausnetz eingebunden werden müssen. Diese Arbeiten dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft ausgeführt werden. Um Schäden zu vermeiden, sollte dies unbedingt berücksichtigt werden! In jedem Fall sind die folgenden fünf Sicherheitsregeln einzuhalten:
Freischalten (Leitungen stromlos schalten)
gegen Wiedereinschalten sichern
Spannungsfreiheit feststellen
Erden und Kurzschließen
benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken (absperren)
Außerdem muss passendes Werkzeug, wie beispielsweise das TOOLCRAFT Elektriker-Werkzeugset, verwendet werden. Eine Liste an bereits getesteten Messwerkzeugen gibt es hier.
HomeMatic lässt dem Kunden nahezu freie Wahl bei der Auswahl der genutzten Schalter bzw. Taster. Neben verschiedenen eigenen Tasterlösungen werden auch Unterputz-Schnittstellen angeboten, über die es sogar möglich ist, die bestehenden Schalter und Taster beizubehalten. Dies ist besonders praktisch, wenn die Lichtschalter optisch zu den Steckdosen passen, oder eine Doppelschalter-Steckdosen-Kombination genutzt werden soll. Für einige Hersteller werden sogar Blenden-Adapter angeboten, damit die HomeMatic-Taster-Schaltaktor-Kombinationen mit den bestehenden Blenden versehen werden können. So kommen auch Umgewöhnungsmuffel schmerzfrei in den Genuss einer eigenen Smarthome-Anlage. Richtiges Automationsfeeling kommt auf, sobald Sensoren wie der Feuchte- und Temperatursensor mit ins Spiel kommen.
Der Funk-Display-Wandtaster
Beginnen wollen wir mit dem derzeitigen Flagschiff der angebotenen HomeMatic-Wandtaster. Dieser verfügt über ein integriertes Farb-OLED-Display, über das die jeweils zu schaltenden Räume bzw. Geräte angezeigt werden können. Die Textbereiche sind dabei relativ frei anpassbar.
Der Wandtaster verfügt über vier Achsen und kann sowohl nach oben und unten, als auch nach links oder rechts betätigt werden. In der Praxis wird nach links oder rechts der jeweilige Kanal gewählt. Durch Drücken nach oben oder unten wird dann die vorher eingestellte Aktion ausgelöst. Hierbei wird zusätzlich auf die Betätigungsdauer geachtet. Ein kurzes Antippen kann eine andere Aktion auslösen als ein langer Druck auf die jeweilige Taste. Somit können pro Kanal vier Aktionen ausgelöst werden. Insgesamt stehen 20 Kanäle zur Verfügung.
In der Praxis funktionierte der Displaytaster tadellos. Allerdings muss man gerade bei diesem Taster etwas Geduld mitbringen. Zwar sind die Reaktionszeiten beim Durchschalten wunderbar kurz, jedoch begibt sich der Taster nach einigen Sekunden in den Ruhemodus, um Energie einzusparen. Dies bedeutet, dass der erste Druck auf den Taster das Gerät aufweckt – was in Sekundenbruchteilen passiert – und erst der zweite Tastendruck die eigentliche Aktion auslöst. Der Taster eignet sich also nicht besonders gut für Räume, bei denen es beim Schalten auf jede Sekunde ankommt.
Da sich über den Wandtaster so gut wie alle Aktionen einer Heimautomationsanlage ausführen lassen, sehen wir den Wandtaster eher als praktische Smarthome-Schaltzentrale fürs Wohnzimmer oder auch für den Eingangsbereich. Wo genau der Taster jedoch am Ende platziert wird, bleibt jedem selbst überlassen, da dieser keine Schalter-Unterputzdose und auch keine externe Stromversorgung benötigt. Vielmehr sollen drei AAA-Batterien den Displaytaster für bis zu zwei Jahre mit Energie versorgen können. Diese sind direkt in den Taster integriert, sodass dieser sich rein äußerlich kaum von seinen „normalen“ Tastermitstreitern unterscheidet – abgesehen vom Display natürlich. Eine flache Kunststoff-Befestigungsplatte kann wahlweise mit dem mitgelieferten doppelseitigen Klebeband oder auch mithilfe von Schrauben an der Wand befestigt werden. Der Taster wird dann nur noch von oben auf die Halteplatte aufgeschoben.
Etwas vermisst haben wir die Möglichkeit, Statusmeldungen über das Display anzeigen zu lassen. Es wäre sehr praktisch, wenn es zum Beispiel möglich wäre, auch die gemessene Luftfeuchte, die Raumtemperatur oder auch den Status der Alarmanlage anzeigen zu lassen.
Der Anlernvorgang unterscheidet sich deutlich von den anderen Geräten. Nachdem die Batterien eingelegt wurden, zeigt das Gerät an, dass keine Geräte angelernt sind. Ein längerer Tastendruck nach rechts öffnet das Anlernmenü. Durch einen kurzen Tastendruck nach einem weiteren Tastendruck nach rechts gelangen wir zum Menüpunkt, über den der Displaytaster an die Zentrale angelernt werden kann. Zwei kurze Tastendrücke nach unten und der Anlernvorgang wird gestartet. Vorher sollte die CCU natürlich in Anlernbereitschaft gebracht werden. Nach einigen Sekunden erscheint der Taster im Posteingang und auf dem Display des Tasters erscheint die Meldung „Anlernen erfolgreich“. Die restliche Konfiguration wird über die Zentrale erledigt. Aber dazu später mehr.
Für alle, die lieber klassisch ihre Geräte schalten möchten, jedoch viele Aktionen mit einem Wandtaster umsetzen wollen, bietet HomeMatic den 6-fach Wandtaster an. Dieser bietet insgesamt sechs Taster, welche mit jeweils zwei Funktionen belegt werden können. Auch hier entscheidet ein kurzer oder langer Tastendruck über die jeweils ausgeführte Aktion. Damit der Anwender nicht durcheinander kommt, können die jeweiligen Taster beschriftet werden. Hierfür liegen verschiedene Vordrucke dem Lieferumfang bei.
Auch dieser Taster kann mithilfe einer Halteplatte an einer beliebigen Stelle im Haus angebracht werden. Die Bedienung der Taster geht, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, sehr angenehm und schnell von der Hand. Eine kleine LED an der Oberseite des Wandtasters quittiert jeden Tastendruck mit einem kurzen Aufleuchten.
Der Anlernvorgang geht wie bei den meisten HomeMatic-Produkten vonstatten. Basis in den Anlernmodus versetzen und den Anlerntaster auf der Rückseite des Tasters drücken.
Der 2-fach-Wandtaster sieht einem „normalen“ Wandtaster zum Verwechseln ähnlich. Der Taster bietet zwei Kanäle, welche natürlich auch wieder doppelt belegt werden können.
In der Mitte des Tasters befindet sich eine LED, welche jeden Tastendruck durch kurzes Aufleuchten bescheinigt. Der 2-fach-Wandtaster nutzt die gleiche Halteplatte wie sein größerer Bruder mit sechs Kanälen. Ein schnelles Upgrade ist also jederzeit werkzeuglos möglich. Besonders gut gefallen hat uns der Druckpunkt der Tasterwippe, denn es bedurfte nur sehr wenig Kraft, um den jeweiligen Schaltbefehl auszulösen. Der Taster eignet sich also hervorragend für Räume, bei denen häufig und im Eiltempo geschalten werden soll.
Das Anlernen an die Basis funktioniert wie beim 6-fach-Taster. Basis in den Anlernmodus versetzen und den Anlerntaster auf der Rückseite des Tasters drücken.
HomeMatic bietet noch weitere Taster-Aktor-Kombinationen an, welche wir jedoch im nächsten Teil bei den Aktoren vorstellen werden. Dort werden wir auch einige Adapter zeigen, mit denen bestehende Schalterblenden zusammen mit den HomeMatic-Wandtastern genutzt werden können.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, bietet HomeMatic eine Vielzahl an Schnittstellen zum Auslösen von Aktionen an. Die Funk-Schließerkontakt-Schnittstelle ist unserer Meinung nach eine der nützlichsten. Mit ihr ist es möglich, bestehende (Licht-)Schalter in das HomeMatic-System einzubinden.
Der Anschluss gestaltet sich denkbar einfach, sollte aber gegebenenfalls trotzdem von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden, da der eventuell bereits vorhandene Schalter zuerst vom 230V-Stromkreis getrennt werden muss. Danach kann die Schalter-Schnittstelle gefahrlos an den Schalter angeklemmt werden. Da die Schnittstelle über drei Eingänge verfügt, können auch Doppelschalter angeschlossen werden.
Sobald die CCU in den Anlernmodus versetzt und danach der Taster an der Schnittstelle betätigt wurde, blinkt die LED kurz auf und die Schnittstelle erscheint im Posteingang der Basisstation.
Tipp: Im Test fiel auf, dass es nach der Programmerstellung nötig ist, die gewählten Konfigurationsdaten zuerst auf das Gerät zu übertragen. Dies geschieht halb automatisch, indem der Anlerntaster an der Schnittstelle kurz gedrückt wird. Nach Möglichkeit sollten die Programme also bereits vor dem Einbau der Lichtschalter bzw. Taster aufgespielt werden.
Diese Schnittstelle eignet sich auch für den Einsatz an bestehenden Schaltern. Allerdings kann diese nicht zwischen einem offenen oder einem geschlossenen Schalter unterscheiden. Vielmehr sendet diese ein Signal, sobald einer der Kanäle für 1-2 Sekunden geschlossen wurde. Auf das Öffnen der Schaltung reagiert die Schnittstelle nicht direkt. Hierdurch eignet sich die Schnittstelle vor allen für Wechselschalter.
Der Anlernvorgang ist wie gewohnt einfach. Die CCU wird in den Anlernmodus versetzt und kurz danach der Taster an der Schnittstelle betätigt. Die LED blinkt kurz auf und die Schnittstelle erscheint im Posteingang der Basisstation.Tipp: Im Test fiel auf, dass es nach der Programmerstellung nötig ist, die gewählten Konfigurationsdaten zuerst auf das Gerät zu übertragen. Dies geschieht halb automatisch, indem der Anlerntaster an der Schnittstelle kurz gedrückt wird. Nach Möglichkeit sollten die Programme also bereits vor dem Einbau der Lichtschalter bzw. Taster aufgespielt werden.
Auch wenn sich die Schalter- und die Tasterschnittstelle zum Verwechseln ähnlich sehen, so ist ihre Funktionsweise doch verschieden. Denn wie es der Name bereits vermuten lässt, reagiert die Schnittstelle nicht auf dauerhaft offene bzw. geschlossene Schaltverbindungen, sondern auf kurze Schaltimpulse. Dank der vier Schaltkanäle können bis zu vier Taster an einer Schnittstelle betrieben werden. Ähnlich wie bei den HomeMatic-Wandtastern, unterscheidet auch diese Schnittstelle zwischen einem kurzen und einem langen Tastendruck. Somit sind pro Kanal zwei unterschiedliche Aktionen möglich.
Der Einbau der Schnittstelle ist sehr einfach. Die Isolation von den bereits vorbereiteten Kabelenden abziehen und diese an den Taster anschließen. Wie genau, erklären wir mit folgenden Bildern.
Auch diese Schnittstelle wird über einen kurzen Tastendruck angelernt. Die Stromversorgung übernimmt eine Knopfzelle, welche Energie für bis zu 10 Jahre liefern soll.
Tipp: Im Test fiel auf, dass es nach der Programmerstellung nötig ist, die Daten auf das Gerät zu übertragen. Dies geschieht halb automatisch, indem der Anlerntaster an der Schnittstelle kurz gedrückt wird. Nach Möglichkeit sollten die Programme also bereits vor dem Einbau der Lichtschalter bzw. Taster aufgespielt werden.
Sobald das eigene Zuhause erst einmal mit verschiedenen Aktoren ausgestattet ist, kommt schnell der Wunsch nach einer Fernbedienung auf, mit der die verschiedenen Räume oder Geräte auch von einer zentralen Stelle aus angesteuert werden können. An dieser Stelle kommt die HomeMatic-„Funk-Fernbedienung mit acht Tasten“ ins Spiel. Da die Fernbedienung zwischen einem langen und kurzen Tastendruck unterscheidet, stehen eine Vielzahl an Einrichtungsoptionen zur Verfügung. Insgesamt ist es möglich, 4 bis 16 Geräte anzusteuern.
Die Fernbedienung ist äußerlich eher schlicht gehalten und liegt sehr gut in der Hand. Die zwei mitgelieferten AAA-Batterien sollen dem Fernauslöser bis zu fünf Jahre lang Energie spenden. Hinter der Batterieabdeckung befindet sich auch der Anlernbutton. Wird dieser kurz betätigt, und ist gleichzeitig den Anlernmodus der CCU aktiviert, wird die Fernbedienung prompt im Geräte-Posteingang der CCU-Zentrale angezeigt.
Bisher haben wir Geräte zur manuellen Befehlseingabe vorgestellt. Eine Gebäudeautomation wird jedoch erst durch Sensoren ermöglicht. In diesem Teil stellen wir drei weitere Sensoren vor. In Verbindung mit den im letzten Teil vorgestellten Sensoren, verfügt unser HomeMatic-Smarthome somit bereits über sechs vielseitig einsetzbare Sensoren.
Der Funk-Temperatur- und Luftfeuchtesensor
Mit dem Funk-Temperatur- und Luftfeuchtesensor können Schaltabläufe automatisiert werden. So ist es beispielsweise möglich, den Badlüfter, die Heizung oder auch den Rollladen, ohne eigenes Zutun anzusteuern. Der kleine Sensor ist silbern lackiert und für den Innenraum ausgelegt. Hier kann er wahlweise an der Wand montiert, oder an einem beliebigen Aufstellort platziert werden. Leider wird bisher keine weiße Variante angeboten, welche sich unserer Meinung nach etwas unauffälliger in einem Bad unterbringen lassen würde – aber das ist natürlich Geschmackssache.
Wie es der Name bereits vermuten lässt, ermittelt der Sensor sowohl die Raumtemperatur, als auch die Luftfeuchtigkeit. Die Messwerte können von der CCU2-ausgelesen und weiterverarbeitet werden. Hierdurch ist es zum Beispiel möglich, Aktoren automatisiert anzusprechen, sobald ein bestimmter Wert erreicht bzw. unter- oder überschritten wurde.
Im Test lieferte der Sensor sehr genaue Messwerte ab, welche sich zu 100% mit den Werten unseres Referenzmessgerätes, dem Voltcraft Hydrocube 55 deckten. Allerdings benötigte der HomeMatic-Sensor, wahrscheinlich bauartbedingt, zwei bis drei Minuten länger zum Ermitteln der Messwerte, als der Voltcraft Hygrocube. In der Praxis sollte diese Verzögerung aber keine große Rolle spielen.
Auch der Feuchtesensor wird durch das Betätigen des Tasters, bei gleichzeitig aktiviertem Anlernmodus, an die Basis angelernt. Der Anlerntaster befindet sich auf der Vorderseite des Gehäuses und ist nur mit einem spitzen Gegenstand erreichbar.
Zugegeben, ein Wandthermostat passt auf den ersten Blick deutlich besser zum Thema Kühlen und Heizen. Da es jedoch unser Ziel ist, am Ende der HomeMatic-Themenreihe ein fertiges Smarthome zu präsentieren, zeigen wir das Thermostat bereits nun – aber in einem ganz anderen Zusammenhang. Der schicke Wandthermostat kann neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit messen. Dies macht ihn zum perfekten Kandidaten für sämtliche Wohnräume. Denn ähnlich wie der eben vorgestellte Temperatur- und Luftfeuchtesensor kann auch mit dem Wandthermostat ein Lüfter, ein Rollladen oder auch ein automatischer Fensteröffner angesteuert werden. Der große Unterschied zur bereits vorgestellten Sensoreinheit ist das integrierte Display und die Bedieneinheit, über die neben verschiedenen Programmen, auch die Raumtemperatur gewählt werden kann.
Ähnlich wie bei den Funk-Wandtastern kann auch das Wandthermostat an beliebiger Stelle angebracht werden. Der Halterahmen ist dabei derselbe, wie beim 2- und 6-fach Wandtaster. Aber auch wenn der Montageort frei gewählt werden kann, raten wir dazu, diesen mit Bedacht zu wählen. Der Sensor sollte zum Beispiel auf keinem Fall hinter Vorhängen oder gar Möbeln verschwinden. Außerdem ist eine Platzierung in Heizkörpernähe nicht empfehlenswert, da hierdurch die Gefahr besteht, dass der Raum nicht richtig aufheizt. Aus unserer Sicht optimal ist die Anbringung an der kältesten Stelle im Raum. Dies verhindert gleichermaßen die Bildung von Kondenswasser (Schwitzwasser), welches durch hohe Temperaturunterschiede entstehen kann und sorgt außerdem für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum.
Tipp: Testen Sie verschieden Positionen, bevor Sie das Thermostat fest montieren. Zur Erkennung von besonders kalten Zimmerecken kann zudem ein Infrarot-Thermometer sehr nützlich sein.
Der Anlernvorgang an die CCU ist wie immer sehr einfach. Die Basis in den Anlernmodus versetzen und danach die „Boost-Taste“ des Thermostates für einige Sekunden drücken. Sobald der Anlernmodus aktiv ist, sieht man auf dem Display die Zeit rückwärts laufen. Das Gerät erscheint umgehend im Posteingang.
Auch der HomeMatic-Regensensor stellte sich im Test als überaus nützlicher Smarthome-Sensor dar. Der Sensor wird zusammen mit einer Edelstahl-Wandhalterung und einer Masthalterung ausgeliefert. Außerdem liegt ein 5m langes Kabel zur Stromversorgung bei, welches an einem Ende bereits über eine 6x2mm Buchse verfügt.
Zur Stromversorgung können Gleichstromnetzteile mit einer Ausgangsspannung von 7,5-30Volt und einer Ausgangsleistung von 7,5W genutzt werden. Hierbei sollte jedoch auf die Effizienz und den Eigenverbrauch des Netzteils geachtet werden. Wir testeten den Sensor mit verschiedenen ausgemusterten Netzteilen. Dabei fiel auf, dass vor allem ältere Netzteile einen extrem hohen Standbyverbrauch aufwiesen. So verbrauchte das 12V-Netzteil eines ausgemusterten Linksys-Routers fast drei Watt, ohne das ein Verbraucher angeschlossen war. Dessen Stecker und die Ausgangsleistung von 12Watt passten zwar perfekt zum Sensor, der hohe Eigenverbrauch machten das Netzgerät jedoch zu einem schlechten Kandidaten. Besser schlug sich das 19V Netzteil eines ausgemusterten Notebooks. Dieses verbrauchte nur 0,1W bis 0,3W im Standby und damit mehr als 10x weniger als das deutlich ältere 12Volt Model.
Damit der Sensor im Winter nicht vereist, oder durch Kondenswasser der Betrieb gestört wird, verfügt dieser über eine integrierte Sensorheizung. Diese Heizung hält den Sensor immer trocken, verbraucht aber auch Energie. In Verbindung mit dem Notebook-Netzteil verbrauchte der Sensor rund 2,5 Watt im Heizmodus. Ohne Heizung wurden rund 0,4 Watt aus der Steckdose gezogen. Es lohnt sich also an dieser Stelle, den Regensensor mit einem Außentemperatur- und Luftfeuchte-Sensor zu koppeln. Ist die Luftfeuchte gering und die Temperatur hoch, kann auf die Heizung verzichtet und Energie eingespart werden.
Nicht nur die Heizung trägt zum raschen Abtrocknen der Oberfläche bei. Auch der mitgelieferte Montagewinkel hilft. Durch diesen wird der Sensor im 45grad Winkel angebracht, wodurch das auftreffende Wasser problemlos von der glatten Oberfläche ablaufen kann. Eine eingelegte Neoprendichtung verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit.
Angelernt wird wie gehabt. Basis in den Anlernmodus versetzen und danach die Taste im Inneren des Regensensors kurz betätigen. Um zu der Taste zu gelangen, müssen die vier Gehäuseschrauben gelöst und der Deckel entfernt werden.
Mit dem Regensensor beenden wir den ersten Teil der „Licht und Schatten“ Serie. Auch wenn der nächste Teil bereits verfügbar ist, wollen wir uns ein kurzes Zwischenfazit nicht nehmen lassen. Wie auch beim Thema Sicherheit, präsentierten sich die getesteten HomeMatic-Komponenten als gut durchdachte und qualitativ hochwertige Geräte. Beim Arbeiten mit dem System zeigte sich, dass dieses bereits einige Jahre zum Heranreifen hatte. Denn nicht nur die große Auswahl an zur Verfügung stehenden Schaltern, Tastern und Sensoren gefällt – vielmehr fühlen sich die Geräte auch noch gut an und funktionieren tadellos – aber dazu mehr in den folgenden zwei Teilen.
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