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Montag, 14 April 2014 00:00

PhoneFinder: Das Smartphone immer zur Hand

Das israelische Team von PhoneFinder hat einen Schlüsselanhänger entwickelt, der das Auffinden des eigenen Smartphones erleichtern soll.

Einmal mit dem Smartphone verbunden, macht sich der Fernsprecher immer dann bemerkbar, sobald man auf den kleinen Taster des PhoneFinders drückt. Zumindest dann, wenn sich das Gerät im Umkreis von 15 Metern befindet. Ist das Gerät weiter entfernt, soll es über die Webseite von PhoneFinder ausfindig gemacht werden können. Damit einem ein stummgeschaltetes Handy keinen Strich durch die Rechnung machen kann, soll die dazugehörige App die gewählte Lautstärkeeinstellung umgehen können – es klingelt also immer. Bisher sind eine Android- sowie eine iOS-App verfügbar. Eine App für Windows Mobile soll folgen. Die Batterie des kleinen Suchers hält, laut Entwicklerangaben, bis zu drei Jahre.

Die Kickstarter-Kampagne kann noch bis zum 1. Juni unterstützt werden.

Quelle: Kickstarter -- Bildrechte: Phonefinder

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Samstag, 15 Februar 2014 01:00

EmoSPARK bringt Freude ins Heim

So zumindest versprechen es die Entwickler des gleichnamigen Systems.

Mit dem EmoSPARK–Würfel soll ein intelligenter und vor allem höflicher Mitbewohner ins eigene Zuhause einziehen. Wahlweise per Smartphone, Tablet, Computer oder sogar per Fernseher soll die intelligente Konsole selbstständig Kontakt zu seiner Umwelt aufnehmen. Dabei beobachtet es seine Umwelt genau, um die jeweilige Stimmung wahrzunehmen und gegebenenfalls stimmungssteigernd eingreifen zu können. Neben der Unterstützung bei emotionalen Tiefs, sollen auch eigene Bilder, Musikstücke sowie das gesammelte Wissen aus Wikipedia und Freebase per Spracheingabe abrufbar sein. Da die Software auf Google Android 4.2.2 aufbaut und von vier 1,8 Ghz schnellen CPUs und 2GB RAM unterstütz wird, könnten die gegebenen Versprechen wahr werden – irgendwann zumindest. Denn ob all das mit den bereits erreichten 100000,- Dollar machbar ist, bleibt abzuwarten. Sollten 300000,- Dollar bei Indiegogo.com erreicht werden, verspricht das Team, unter anderem, eine Anbindung an das Webee System.

Alles in allem ruft das Konzept gleichermaßen Begeisterung als auch Angst bei uns hervor. Das „language-violation-system“ aus dem Streifen „Demolition Man“ ist nun aber bereits 2014 denkbar. 

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