Mittwoch, 05 September 2018 10:22

IFA 2018: LG präsentiert Ultragear-Monitore für Gamer

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IFA 2018: LG präsentiert Ultragear-Monitore für Gamer © Smarthelpers
Mit dem 34GK950F und 34GK950G stellt LG die beiden Spitzenmodelle der neuen Ultragear-Modellreihe für Spieler vor. Auf einer Bildschirmdiagonale von 34 Zoll bieten sie UWQHD-Auflösung und je nach Ausstattungsvariante FreeSync-2- oder G-Sync-Unterstützung.
 
Beide Monitore gehören zum UltraWide-Portfolio des Herstellers und verfügen somit über ein Seitenverhältnis von 21:9. Die Widescreen-Displays lösen jeweils mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf, in Kombination mit einer Split-Screen-Funktion eigenen sie sich somit auch, um zwei kleinere Monitore auf dem heimischen Schreibtisch zu ersetzen. Das gilt nicht zuletzt aufgrund der gebogenen Curved-Displays mit einem Radius von 1,9 Metern, welche dank LGs eigener Nano-IPS-Technologie für eine hohe Blickwinkelstabilität sowie farbechte Darstellung von Inhalten sorgen und mit einer Reaktionszeit von 5ms (GTG) vergleichsweise agil unterwegs sind. Auf der Homepage des Herstellers finden sich Informationen, denen zufolge sich beide Modelle auch durch eine besonders breite Farbraumabdeckung auszeichnen und bei einer Helligkeit von maximal 400 cd/m2 und einem Kontrast von 1000:1 bis zu 98 % des DCI-P3- sowie 135 % des sRGB-Farbraums darstellen können. Die Unterschiede zwischen beiden Modellen offenbaren sich erst im Detail. Der LG 34GK950G ist NVIDIA G-Sync-kompatibel und erreicht eine maximale Bildwiederholungsrate von 120 Hz (per Übertaktungsfunktion, Standard: 100 Hz). Allein dieses Modell unterstützt LGs Sphere Lightning und verfügt über eine rückseitige, ringförmige LED-Beleuchtung in sechs unterschiedlichen Farben, die den Bereich hinter dem Monitor stimmungsvoll illuminiert. Anschlussseitig gibt es einen HDMI-2.0- und einen DipalyPort-1.2-Steckplatz sowie zwei USB-3.0-Ports.
 
Demgegenüber punktet der der 34GK950F mit Unterstützung für AMDs G-Sync-Alternative FreeSync 2, einer noch etwas höheren Bildwiederholungsrate (144 Hz) und Farbtiefe (10 Bit). Außerdem ist der Monitor HDR400-kompatibel. Statt Sphere Lightning gibt es hier an der Rückseite allerdings nur eine einfarbige, rote LED-Beleuchtung. Für denn Anschluss an eine Grafikkarte stehen zwei HDMI-2.0- und ein DisplayPort-1.2-Anschluss zur Verfügung. Peripherie wird über zwei USB-3.0-Ports angebunden
Letzte Änderung am Mittwoch, 05 September 2018 12:11
Kai Tubbesing

Kai Tubbesing ist journalistisch für verschiedene Publikationen aus dem IT- bzw. Hardware-Bereich tätig, wo seine Beiträge in mehrsprachigen Übersetzungen ein internationales Publikum erreichen. Neben einer seit jeher bestehenden Faszination für alle Bereiche neuer und neuester Technologien bildet die Beschäftigung mit den kognitiven Fähigkeiten künstlicher Intelligenzen einen Schwerpunkt seines Interesses. Aus journalistischer Sicht ist ihm daran gelegen, das Feuer seiner eigenen Begeisterung für innovative Produkte auch innerhalb der Leserschaft zu entfachen. 

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