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Am DigitalSTROM -Messestand gibt es in diesem Jahr eine Menge Zukunftstechnologien zu sehen. Neben der auf der Intel RealSense Technologie aufbauenden Gesichtserkennung, kam auch die Amazon Echo-Technologie für die Steuerung der Messeküche zum Einsatz. Außerdem wurde die Smart-Home-Steuerung per Tesla gezeigt.

Ein Lächeln für einen Kaffee

Der am Messestand ausgestellte Kaffeeautomat konnte die Wünsche der Besucher buchstäblich von den Lippen ablesen. Ein Lächeln reichte aus und der Automat lieferte einen frischen Kaffee. Für einen Espresso mußte man dem Kaffeemacher die Zunge herausstrecken. Beides klappte wunderbar. Die Gesichtserkennung übernimmt hierbei die Intel RealSense-Technologie, welche das optische Signal in eine Textbotschaft umwandelt, die Digitalstrom verstehen kann.

Klare Worte erleichtern den Alltag

Die Steuerung der Messeküche und des Messebads funktionierte tadellos über das Amazon-Echo-System. Hierzu mußte nur in hörreichweite des Echo-Systems der Name des Gerätes und der jeweilige Wunsch geäußert werden.  Dies klappte, trotz Messelärm, erstaunlich gut. Vom Auftrag für die Zubereitung eines Kamillentees bis hin zum Anstellen der Dusche wurde jeder Wunsch erfüllt. Einziger Knackpunkt: Im Moment versteht das Amazon-System noch kein Deutsch.

Fernsteuerung aus dem Tesla heraus

Auf dem IFA-Freigelände zeigte Digitalstrom einen Tesla, über dessen Userinterface das DigitalSTROM-System Zuhause aufgerufen werden konnte. Hierfür war keine extra App notwendig – der Zugang funktionierte über den integrierten Webbrowser.
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Dienstag, 09 September 2014 08:44

IFA 2014: Digitalstrom zeigt Smarthome zum Anfassen

Der Digitalstrom-Messeauftritt erinnerte an ein Loft und war vollgepackt mit Automationstechnik. Die Smarthome-Geräte konnten also nicht nur angesehen, sondern auch deren Funktion erlebt werden.
 
In der Digitalstrom „IFA-Messewohnung“ gibt es neben einem Wohn-, auch ein Arbeitszimmer, eine Küche und sogar ein Bad. In jedem der „Räume“ können noch bis zum 10. September die möglichen Funktionen der „digitalSTROM-Klemmen“ bestaunt und auch ausprobiert werden. Die zum Einsatz kommenden Klemmen gibt es, je nach Einsatzgebiet, in vielen verschiedenen Farben. Je nach Farbe können mit den Klemmen zum Beispiel das Licht oder auch ein Rollladen geschalten bzw. gesteuert werden. Die Datenübertragung wird hierbei über die bestehenden Stromleitungen gewährleistet. Hierzu muss neben der Klemme für das Endgerät, auch ein „digitalSTROM-Meter“ in den Sicherungskasten eingebaut werden. Für jeden Stromkreis wird jeweils ein „Meter“(Messgerät) benötigt. Das kleine Hutschienenmodul kümmert sich um die Gerätevernetzung und misst gleichzeitig den momentan verbrauchten Strom. Um die digitalSTROM-Technik auch über das Internet erreichen zu können, wird ein „digitalSTROM-Server“ benötigt. Dieser wird auch im Sicherungskasten montiert und per LAN-Kabel mit dem Netzwerk verbunden. Gesteuert und eingerichtet wird das System per App oder per Browser. Am Stand wurde uns das Anlernen der Klemmen per App vorgeführt. Hierfür besitzt jedes Gerät einen aufgedruckten Code, welcher per Smarthome-Kamera gescannt und benannt werden kann. Für eine leichtere Einrichtung stellt die App zusätzliche Informationen zur Verfügung. Der Anlernvorgang dauert nur rund eine Minute.
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