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Freitag, 06 Februar 2015 14:05

PNY- Wireless Media Reader im Praxistest

Zentrale Speicherlösungen sind eine praktische Sache. In der Regel bieten diese viel Speicherplatz, eine hohe Datensicherheit sowie die Möglichkeit, Daten schnell und komfortabel teilen zu können. Durch den Einsatz von mechanischen Festplatten eignen sich solche Geräte jedoch nicht für den mobilen Einsatz. An dieser Stelle kommen mobile „NAS-Geräte“ wie der Wireless Media Reader von PNY ins Spiel. Dieser bringt einen SD-Kartenslot und eine USB-Schnittstelle mit, über die bis zu zwei Datenträger eingebunden werden können. Während der SD-Kartenslot (laut PNY) Speicherkarten bis 128GB aufnimmt, können externe Festplatten, Kartenleser oder auch Speicher-Sticks über den integrierten USB-Anschluss angeschlossen werden.  Ein eingebauter Akku mit 2000mAh Kapazität versorgt das Gerät auch unterwegs mit Energie.
 
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
 

Lieferumfang

Gerätedetails

Die gummierte Oberfläche des kleinen Wireless Media Readers ist in etwa so groß wie eine Visitenkarte. Neben einem kleinen Taster und dem PNY-Logo, sind dort auch drei Status-LEDs zu finden. Diese geben Auskunft über den Betriebszustand, den Internet- und den Wlan-Status.
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Auf der rund 14mm hohen Vorderseite findet sich ein SD-Kartenslot, welcher die Speicherkarte fast vollständig in sich aufnimmt. Beim Einschieben rastet die Karte ein, durch einen wiederholten Druck auf die Karte wird diese wieder ausgeworfen. Im Gegensatz zur Oberseite sind die Seiten nicht gummiert, sondern mit einer feinen Maserung versehen. Das Zusammenspiel der beiden Oberflächenvergütungen lässt den Hosentaschenserver durchaus edel wirken.
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Die Rückseite beinhaltet eine USB-2.0 Schnittstelle, die für den Anschluss von externen Speichermedien und als Stromspender genutzt werden kann. Eine Micro-USB-2.0 Buchse, welche zum Nachladen oder zum Anschluss an den PC zur Verfügung steht, befindet sich direkt daneben. Außerdem ist dort der Reset-Button zu finden, über den bei Bedarf der Geräte-Urzustand wiederhergestellt werden kann.
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Erste Schritte

Bevor das Gerät mit Daten gefüttert werden kann, muss eine Speicherkarte eingeschoben oder ein USB-Speichermedium angeschlossen werden. Bei Bedarf können auch zwei Datenspeicher gleichzeitig angeschlossen werden. Im Test lieferte der USB-Anschluss genug Leistung, um sogar eine externe 2,5 Zoll Festplatte mit ausreichend Energie versorgen zu können. Außerdem ist es möglich, eine weitere SD-Karte über einen externen Kartenleser einzubinden. Sobald das Gerät eingeschaltet und das Wlan aktiviert wurde, waren die auf dem jeweiligen Datenträger angelegten Partitionen, sofort als Laufwerke im Netzwerk abrufbar.
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Vor dem ersten Einschalten empfehlen wir, das Gerät mit einem USB-Stecknetzteil zu verbinden, um den internen Akku nachzuladen. Hierzu kann das mitgelieferte micro-USB-Kabel und ein beliebiger USB-Anschluss genutzt werden. Die gemessene maximale Ladeleistung lag bei 4 Watt. Soll der Akku also besonders schnell aufgeladen werden, ist es ratsam, auf ein externes USB-Netzteil mit einer Ladeleistung von 5 Watt (1A) zurückzugreifen. Ein Standard USB-Port liefert nur 2,5 Watt (0,5A).
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Als nächstes kann der Wireless Media Reader durch einen kurzen Druck auf den in die Oberseite eingelassenen Taster gestartet werden. Die grüne Power-LED beginnt zu leuchten. Damit auch der WLAN-Zugang aktiviert wird, muss der gleiche Taster nochmals mindestens drei Sekunden lang gedrückt werden. Eine blaue LED leuchtet dauerhaft, sobald das WLAN verfügbar ist.
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Damit auf das Gerät zugegriffen werden kann, muss der PC, das Tablet oder das Smartphone vorher per Wlan mit dem „WMR-xxxx-WLAN-Netz“  verbunden werden. Das Standardpasswort und die SSID sind Geräterückseite zu finden. Maximal fünf Geräte gleichzeitig können sich mit dem PNY-Wireless Media Reader verbinden.
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Zugang per Browser

Sobald die Verbindung hergestellt wurde, wird bei Android-Tablets und Smartphones darauf hingewiesen, dass man sich im Netzwerk anmelden kann. Auch hierfür stehen die Zugangsdaten auf der Unterseite des kleinen Servers bereit.
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Beim Zugang über einen Laptop reicht ein kurzer Ausflug über den Arbeitsplatz, um die Weboberfläche zu erreichen.
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Nach der Anmeldung können alle nötigen Einstellungen über die Weboberfläche vorgenommen werden.
 
 

Zugang per PNY-App

PNY bietet sowohl eine Android- also auch eine iOS-App an. Sobald die App gestartet wird, wird das Benutzerpasswort abgefragt. Im Auslieferungszustand wird an dieser Stelle noch kein Passwort benötigt, wir empfehlen jedoch, vor der Nutzung der App den Wireless Media Reader mithilfe der Weboberfläche einzurichten. Die App bietet zwar grundlegende Einstellungen, einen Einrichtungsassist gibt es jedoch nur auf der Weboberfläche.
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Neben den Grundeinstellungen bietet die App noch elementare Funktionen zur Dateiverwaltung, einen Musikplayer und einen Bildbetrachter. Der integrierte Musikplayer und der Bildbetrachter machten einen guten Eindruck. Sollen aber viele Dateien verwaltet werden, raten wir dazu, auf einen vollwertigen Dateiexplorer zurückzugreifen. Hier bietet sich der ES-Datei-Explorer unter Android, oder der Arbeitsplatz unter Windows an.
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Zugang per Windows-Arbeitsplatz

Der Zugang per Windows Arbeitsplatz funktionierte tadellos. Kaum war der Rechner mit dem Medienserver verbunden, wurde dieser im Netzwerkbereich des Arbeitsplatzes angezeigt. Nachdem die Zugangsdaten eingegeben waren, hatten wir sofort Zugang auf die eingebundenen Datenträger. Diese konnten sogar als Netzwerklaufwerke fest in den Arbeitsplatz eingebunden werden.
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Zugang per ES-Datei-Explorer

Sobald der kleine Server fertig eingerichtet wurde, kann mithilfe des ES-Datei-Explorers auf dessen Daten zugegriffen werden. Hierfür muss der Zugang lediglich einmal eingerichtet werden.
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Zugang per DLNA-Server

Wie sich der Windows Arbeitsplatz besonders gut für das Verwalten der Dateien eignet, bietet sich der im Wireless Media Reader integrierte DLNA-Server perfekt für die Wiedergabe von Mediendateien an. Dieser Server stellt gespeicherte Musik, Bilder, Dokumente und Filme jedem DLNA-fähigem Gerät zur Verfügung, welches mit dem WLAN-Netz verbunden ist. Hierdurch können Smart-TVs, HTPCs und ein Vielzahl anderer Geräte unkompliziert und ohne die Eingabe von Benutzerdaten auf die besagten Daten zugreifen. Sollen nur bestimmte Ordner per DLNA freigegeben werden, kann der Hauptordner über die Weboberfläche bestimmt werden.
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Netzwerkgeschwindigkeit

Um die Netzwerkgeschwindigkeit zu ermitteln, kopierten wir zum einen unsere 3,8 Gigabyte große Testdatei und zum anderen die gleiche Datenmenge aufgeteilt in 248 Dateien vom Laptop auf den Wireless Media Reader. Für die Übertragung der einzelnen Datei (Upload) wurden 23,5 Minuten benötigt. Die einzelnen Dateien wurden in rund 26 Minuten (25:48) zum Server übertragen. Etwas schneller ging der Download der Daten vonstatten. Bei der Übertragung der einzelnen Testdatei zum Laptop vergingen knapp 21 Minuten (20:47). Die vielen kleinen Dateien wurden in rund 22 Minuten (22:11) heruntergeladen. Als Speichermedium kam eine Sony UHS-I SD-Speicherkarte mit 32GB Fassungsvermögen und einer vorher im Kartenleser ermittelten maximalen Übertragungsrate von 20 Megabyte pro Sekunde zum Einsatz.
 
Die eher geringe Netzwerk-Übertragungsgeschwindigkeit fiel einzig beim Kopieren von großen Dateien auf. Sowohl beim Abrufen von Medieninhalten per DLNA als auch beim direkten Zugriff über den Arbeitsplatz oder über eine App fühlten sich vor allem die Zugriffgeschwindigkeiten erstaunlich gut an. Ordner konnten in Windeseile gewechselt werden, Musik und Videos starteten ohne störende Verzögerung.
 

Einsatz als kabelloser Kartenleser

Steckt keine Karte im mobilen PNY-NAS kann diese auch im Betrieb eingesteckt werden. Nach einigen Sekunden wird der Inhalt der Karte im Netzwerk verfügbar gemacht. Soll die Karte wieder entfernt werden, muss entweder das Gerät vorher ausgeschaltet oder die Karte über die Weboberfläche entfernt werden.
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Einsatz als USB-Kartenleser

Bei Bedarf kann der Medienserver auch als SD-Kartenleser verwendet werden. Hierzu muss das Gerät abgeschaltet und per micro-USB-Kabel an einen PC angeschlossen werden. Im Test mit unserer 32GB Sony UHS-I SD-Speicherkarte erreichte der Kartenleser eine durchschnittliche Übertragungsrate von 16,3Megabyte (130.4 Megabit) pro Sekunde. Die maximale Übertragungsrate lag bei 20 Megabyte (160 Megabit) in der Sekunde. Mit einem „normalen“ USB-2.0-Kartenleser erreichte die Karte etwas bessere Werte bei der minimalen Übertragungsrate, was sich natürlich auch positiv auf die durchschnittliche Übertragungsrate auswirkte. Eine deutliche Leistungssteigerung war bei der Zugriffsgeschwindigkeit zu erkennen.
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Einsatz als Internet-Zugangspunkt

Wie bereits beschrieben, kann über den Einrichtungsassistenten oder die App der Zugangspunkt zum Internet gewählt werden. Sobald dieser eingerichtet ist, wird die Internetverbindung auch über den PNY-Medienserver verfügbar gemacht.
 

Zugang per Dyn-DNS

In den Optionen der Weboberfläche findet sich auch die Möglichkeit, den Medienserver per DynDNS von Außerhalb erreichbar zu machen. Da der kleine Server jedoch über keine Firewall verfügt, raten wir davon ab.
 

Energieverbrauch

Der Energieverbrauch schwankte im Betrieb zwischen 2 Watt im Leerlauf und 3,7 Watt bei voller Netzwerkauslastung. Wurde eine zusätzliche externe 2,5“ Festplatte angeschlossen, stieg der Verbrauch auf bis zu 4,1 Watt. Dies sollte besonders unterwegs beachtet werden. Pro Tag zog der kleine Server, bei der Bestückung mit einer Speicherkarte, durchschnittlich 0,06 KWh aus der Steckdose.
 
Leider war weder am Gerät, noch in der App oder der Weboberfläche eine Anzeige für die verbleibende Akkukapazität zu finden. Zwar beginnt die Power-LED auf der Geräteoberseite rot zu leuchten, sobald die Energie knapp wird, eine Prozentanzeige fehlt jedoch. Dies kann besonders unterwegs für ein jähes Übertragungsende sorgen.
 
Im Test lag die durchschnittliche Akkulaufzeit bei 6 Stunden. Bei dauerhaften Abruf von Mediendaten war die Akkukapazität nach 5,5 Stunden ausgeschöpft. Das Nachladen im ausgeschalteten Zustand dauerte knapp 4 Stunden. 
 
Bei Bedarf kann der kleine Server auch Smartphones und Tablets mit Energie versorgen. Mit einer Ladung konnte der Akku des ODYS Phonetab 2 zu rund einem Drittel nachgeladen werden. Das LG-P880 wurde zu rund 50% nachgeladen. Als Notfallakku taugt der Wireless Media Reader also allemal.
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Der kleine mobile PNY- Wireless Media Reader (Amazon-Link) eignet sich nicht nur als Medienverteiler für unterwegs. Aus unserer Sicht ist der kleine Server geradezu optimal dazu geeignet, die eigene Musik- und Bildersammlung im Heimnetzwerk verfügbar zu machen. Der DLNA-Server funktionierte hervorragend und die Einbindung als Netzlaufwerk in den Windows-Arbeitsplatz machte das Füttern mit neuen Medieninhalten zu einem Kinderspiel. Außerhalb des privaten Umfeldes würden wir den Medienserver jedoch nicht einsetzen. Denn hierfür fehlt eine Benutzerverwaltung und eine konfigurierbare Firewall.  Auch wenn die mitgelieferte App nicht schlecht ist, ist diese noch durchaus ausbaufähig. Das große Plus des Wireless Media Readers ist, wie bereits gesagt, der integrierte DLNA- und der Samba-Server. Dies, zusammen mit dem niedrigen Energieverbrauch, macht den kleinen Server zu einer echten Alternative zu stromhungrigen Festplatten-Netzwerklösungen. - Auch wenn der winzige Medienserver natürlich nicht zur Datensicherung genutzt werden sollte.

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Conrad bietet unter seiner Eigenmarke  renkforce ein  „POF Heim-Netzwerk-Starterkit“ an, welches die Datenpakete nicht wie üblich per Strom, sondern mithilfe von Licht überträgt.
 
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
 

Lieferumfang

Das Starterkit bring alles Nötige mit, damit sofort losgelegt werden kann. Neben einem 20 Meter langem Lichtwellenkabel, finden sich auch jeweils zwei Netzwerkkonverter, Netzwerkkabel, USB-Steckernetzteile und USB-Strom-Adapterkabel im Paket. Außerdem wird ein passendes Schneidwerkzeug für die POF-Kabel und eine leicht verständliche Bedienungsanleitung mitgeliefert.
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Einsatzgebiete 

Lichtwellenleitungen, oder genauer gesagt „Polymere optische Fasern“ (POF), finden sich nur selten in der heimischen Kabelkiste. Grund hierfür ist zum einen der nicht unerhebliche Verlegeaufwand und zum anderen der Mangel an passenden Geräteschnittstellen. Dabei biete die Übertragung per Licht einige Vorteile, welche normale Kupferkabel in den meisten Fällen nicht bieten können. Vorteilhaft ist beispielsweise der vergleichsweise geringe Kabelquerschnitt, welcher die problemlose Verlegung in engen Kabelkanälen, unter den Teppichboden oder auch durch winzige Löcher hindurch ermöglicht. Da Lichtleiter unempfindlich gegen elektromagnetische Störung sind, können diese auch problemlos zusammen mit anderen elektrischen Bauteilen und Kabeln verlegt werden. Sollen Geräte gezielt gegen Überspannung geschützt werden, sorgt die POF-Leitung zudem für eine effektive galvanische Trennung der Netzwerkgeräte.
 

Richtiges verlegen von POF-Lichtwellenleitern

Wie bereits erwähnt, müssen beim Verlegen von Lichtleitern einige Dinge beachtet werden. Denn im Gegensatz zu üblichen Kabeln, übertragen Lichtwellenleiter die Informationen nicht über Elektrische-, sondern über Lichtimpulse. Da Licht bekanntermaßen nicht abbiegen kann, unterbricht ein Knick die Signalübertragung. Auch starkes Quetschen einer Leitung hätte den sofortigen Ausfall der Übertragung zur Folge. Damit das Signal trotzdem um die Ecke geleitet werden kann, muss der zum Kabel passende Biegeradius eingehalten werden. Der minimale Biegeradius des mitgelieferten POF-Kabels beträgt 10mm, was in etwa dem Radius eines 50 Cent Stücks entspricht. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass zwei Leitungen für die Übertragung benötigt werden – nämlich eins zum Senden und eins zum Empfangen der Daten. Diese beiden Leitungen sind im Auslieferungszustand direkt miteinander verbunden, wodurch das Biegen nur dann möglich ist, wenn das Kabel hochkant über den Boden führt. Sobald es also nötig ist, mit dem Kabel links oder rechts abzubiegen, sollten die Adern voneinander getrennt werden. Hierdurch bleibt der Kabelquerschnitt von 2,2mm erhalten, was das problemlose Verlegen unter Teppichboden oder Laminat ermöglicht. Zum leichten Trennen der zwei Leiter kann das mitgelieferte Werkzeug benutzt werden.
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Zur Fixierung der Kabel unter den eben genannten Fußbodenbelägen empfehlen wir Gewebeband, welches in jedem Baumarkt zu finden sein sollte. Bei Laminat sollte außerdem eine Trittschalldämmung zum Einsatz kommen. Diese hält hohe mechanische Belastungen vom Kabel fern und sorgt außerdem für ein deutlich besseres Laufgeräusch.
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Anschluss der Lichtleiter an die Konverter

Damit das elektrische Netzwerksignal in Lichtimpulse umgewandelt werden kann, muss an den Lichtleiterenden jeweils ein Netzwerkkonverter angebracht werden. Dieser Konverter wird mithilfe von Netzwerkkabeln mit dem gewünschten Netzwerkgerät verbunden und dann per USB- Adapterkabel mit Energie versorgt. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, die mitgelieferten Steckernetzteile zu verwenden. Es kann auch ein normaler USB-Anschluss als Energiequelle verwendet werden, wenn dieser 2,5W Ausgangsleistung liefern kann.
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Bevor der Konverter jedoch an den PC, den Router oder an den Smart-TV angeschlossen werden kann, muss dieser mit dem Lichtwellenleiter verbunden werden. Das POF-Kabel sollte dann bereits fest verlegt sein, da das mitgelieferte Schneidwerkzeug nur für maximal vier saubere Schnitte verwendet werden darf. Es ist also ratsam, alles gut vorzubereiten.
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Der eigentliche Anschluss des POF-Kabels gestaltet sich einfach, sollte aber mit größter Sorgfalt durchgeführt werden. Denn der richtige Sitz der Lichtleiter ist maßgeblich für die spätere Übertragungsleistung verantwortlich.
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Erreichte Übertragungsgeschwindigkeiten

Renkforce gibt die maximale Geschwindigkeit des POF-Starterkits mit 200Mbit an. Wir testeten das Kit mit der vollen Lichtleiterlänge von 20 Metern. Wie bei all unseren Netzwerktests prüften wir zuerst die Durchsatzrate von einer, und gleich darauf von 20 gleichzeitigen Verbindungen mittels Jperf. Hierbei wurden maximale Übertragungsraten von 169Mbit bis 189Mbit ermittelt.
Am wichtigsten war uns allerdings der darauf folgende Praxistest, bei dem wir zuerst eine 3,6Gb große Datei und danach die gleiche Datenmenge, aufgeteilt in viele kleine Dateien, übertrugen. Für die Übertragung der Einzeldatei vergingen zwei Minuten und 49 Sekunden. Für die vielen kleinen Dateien wurden zwei Minuten und 59 Sekunden benötigt. Die Übertragungsrate beim Übermitteln der einzelnen Datei lag bei durchschnittlich 199 Mbit. Auch bei den Reaktionszeiten verhielt sich das POF-System unauffällig. Mit weniger als einer Millisekunde Verzögerung kam der gesendete Ping wieder bei uns an.
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Energieverbrauch

Der Energieverbrauch der beiden Konverter lag, solange kein nennenswerter Netzwerkverkehr vorhanden war, bei 2,7 Watt. Bei Volllast wurden 3,1 Watt verbraucht. Die Steckernetzteile blieben dabei angenehm kühl. 
Tipp: Auch wenn sich die Steckernetzteile von ihrer besten Seite zeigten, empfehlen wir, falls dies möglich ist, auf vorhandene USB-Anschlüsse am PC, Smart-TV, oder dem Router zurückzugreifen. Dies sollte eine Energieeinsparung von rund 10% bewirken, da die Effizienz von Steckernetzteilen meist bei rund 90% liegt. Die Mehrbelastung des vorhandenen Gerätes durch den Konverter sollte die Effizienz des vorhandenen Netzteils nicht maßgeblich verschlechtern, wodurch das eine oder andere Watt eingespart werden kann. Werden die angeschlossenen Netzwerkgeräte abgeschalten, wechseln die Konverter nach ein paar Minuten in den Standby-Modus. In diesem Zustand zieht jeder der Konverter lediglich 0,5 Watt aus der Steckdose.
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Das renkforce „POF Heim-Netzwerk-Starterkit“ funktionierte zuverlässig, die Performance lag, wie auf der Verpackung versprochen, bei rund 200Mbit und die Einrichtung war in wenigen Minuten erledigt. Natürlich sollte für das Verlegen der Leitungen etwas Zeit eingeplant und die Verlegetipps zudem genau beachtet werden. Wird beim Anschluss außerdem auf Sauberkeit und den richtigen Sitz der Adern geachtet, bietet die Lichtleiter-Netzwerklösung eine perfekte Ergänzung zum normalen Kabelnetzwerk. Gerade dort, wo eine stabile, sichere und schnelle Datenübertragung benötigt wird, würden wir diese Übertragungsvariante einem WLAN- oder DLAN-Netzwerk vorziehen. Von uns erhält das Kit eine klare Empfehlung und damit den ersten Smarthelpers-Approved-Award im Jahr 2015.
 
Smarthelpers Approved Award
 

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Das Problem eines sich nicht bis in die letzten Ecken der eigenen Wohnung erstreckenden WLANs dürfte vielen bekannt sein. TP-LINK bietet mit den Powerline AV500 Adaptern die Möglichkeit, nicht nur die Reichweite des kabellosen Netzwerks zu erhöhen, sondern ermöglicht zusätzlich die Einbindung zusätzlicher kabelgebundener Endgeräte per DLAN.
 
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!

Lieferumfang

Der Lieferumfang des TL-WPA4226T-Kits umfasst insgesamt drei Powerline-Adapter (ein Basisgerät und zwei Erweiterungen), drei jeweils zwei Meter lange LAN-Kabel, eine mehrsprachige Schnellinstallationsanleitung sowie zwei CDs mit Softwarebeigaben. Eine enthält die Programme „Powerline Scan“ sowie „PowerLine Utility“ in relativ alten Versionen, die unter Windows 8.1 nicht lauffähig waren. Die zweite CD bietet eine unter Windows 8.1 problemlos einsetzbare Version des „Powerline Utility“. Wer die beiden, vor allem für erfahrene Anwender interessanten Tools „Powerline Scan“ und „Powerline Utiliy“ nutzen möchte, dem empfehlen wir den Besuch der Herstellerseite. Dort können die aktuellen Versionen herunter geladen werden.
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Einleitung

Das Grundfunktionsprinzip ist denkbar einfach: Der Basisadapter (TL-PA4010P) wird in eine nicht belegte Steckdose gesteckt und per LAN-Kabel mit dem eigenen Router verbunden. Die beiden übrigen Powerline Adapter (TL-WPA4220) dienen als Repeater und können nun im Wohnraum verteilt werden. Somit lassen sich auch weit entfernte Räume in Wohnung oder Haus ins Heimnetz einbinden.
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Wer keine WLAN-Verbindung wünscht, kann das Powerline-System dennoch einsetzen: Die TL-WPA4220 Zusatzadapter verfügen über jeweils zwei LAN-Ports, sodass pro Zusatzadapter ebenso viele Geräte verkabelt angeschlossen und vernetzt werden können. Somit bietet sich der Einsatz auch als optisch unauffällige Alternative zum Verlegen eines Netzwerkkabels zwischen weit entfernten Räumen an. Für die Datenübertragung per WLAN gibt TP-LINK 300 Mbit/s plus jeweils 100 Mbit/s für verkabeltes LAN an. Als Bonus bringt der Basisadapter einen Steckplatz für einen Schukostecker mit. So kann die von ihm belegte Steckdose auch weiterhin genutzt werden.
 
 
Die Reichweite des DLAN-Netzwerks erstreckt sich in der Regel über sämtliche Leitungen, die über denselben Sicherungskasten laufen: Der darin installierte Stromzähler wirkt gleichzeitig als eine Art Firewall, da dieser die Übertragung nach außen unterbricht.

Installation und Einrichtung

Die Einrichtung einer Netzwerkverbindung oder –erweiterung über die Powerline-Adapter funktioniert nach dem „Plug&Play“-Prinzip. Erfahrenen Anwendern werden bei Bedarf Anpassungsmöglichkeiten über eine zusätzliche Software geboten.
 

Nutzung der TP-LINK TL-WPA4220 Adapter als WLAN-Extender

Zunächst wollen wir die Reichweite des heimischen WLANs durch den Einsatz der beiden TL-WPA4220 Geräte erweitern. Hier lassen sich die Einstellungen des bereits vorhandenen Funknetzwerkes bequem auf die beiden Adapter übertragen – zwingend nötig ist das aber nicht. Das Netzwerk lässt sich auch, wie weiter unten beschrieben, per DLAN-Verbindung über die Stromleitungen einrichten. Anschließend kann trotzdem per WLAN mit dem so eingebundenen Adapter kommuniziert werden. Wenn man den im folgenden beschriebenen Schritt des WLAN-Klonens (Erweitern des bestehenden WLANS) überspringt, verfügen die Adapter über einen jeweils eigenen, voreingestellten WLAN-Zugang. Die Zugangsdaten sind auf den jeweiligen Gerät auf einem Aufkleber zu finden.
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Sollen die Einstellungen des heimischen WLANs auf einen TL-WPA4220 übernommen werden, muss vorher überprüft werden, ob die Möglichkeit zum Weiterreichen der Daten im eigenen Router aktiviert ist. In der Regel sollte sich in dessen Steuerungssoftware ein Unterpunkt befinden, über den „WPS“ (Wi-Fi Protected Setup) aktiviert werden kann. Wir zeigen hier einen Screenshot am Beispiel der Fritz!Box 6360 Cable.
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Nun wird einer der TL-WPA4220-Empfänger in einer freien Steckdose in der Nähe des Routers platziert. Das Drücken des WLAN-Buttons auf dem Adapter sorgt dafür, dass der Router den bestehenden Netzwerkschlüssel übertragen kann.
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Ist dieser Vorgang erfolgreich abgeschlossen, kann der TL-WPA220 aus der Steckdose entfernt und an einem weiter entfernten Ort innerhalb der Router-Funkreichweite platziert werden. Von dort aus vergrößert der Adapter dann die WLAN-Funkreichweite des Routers.
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Jeder, der nicht auf die automatischen Funktionen setzen will oder kann, erhält durch die beiliegende Software die Möglichkeit, sämtliche Einstellungen von Hand vorzunehmen. Dies ist beispielsweise dann vonnöten, wenn der eigene Router die WPS-Funktion nicht unterstützt.

Aufbau einer DLAN-Verbindung mit TL-WPA4220 und TL-PA4010P

Nachdem die Reichweite des Funknetzwerks erweitert wurde, kommen wir zum Aufbau einer Netzwerkverbindung über die im Haus oder der Wohnung verlegten Stromkabel. Dabei ist darauf zu achten, dass keines der Geräte in einer Stromsteckerleiste, sondern in einzelnen Steckdosen platziert wird. In der Bedienungsanleitung wird das eindeutig dargestellt.
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Der Anschluss und Aufbau des Netzwerks funktioniert auch hier per Knopfdruck. Zunächst wird der Basis-Adapter TL-PA4010P in einer freien Steckdose platziert. Da dieser über eine eigene Steckdose verfügt, wird kein Steckdosenplatz verschwendet.

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Nun muss noch der Basisadapter mit den beiden TL-WPA4220-Geräten synchronisiert werden. Damit alle Komponenten untereinander kommunizieren und ein Netzwerk aufbauen können, ist jeweils zunächst am Basisadapter und dann am Extender der „Pair“-Knopf zu drücken. Einige Sekunden später wird die bestehende Verbindung durch eine LED am Adapter angezeigt. Für den zweiten TL-WPA4220 wird der Vorgang wiederholt.
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Im Anschluss daran stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, um das erweiterte Netzwerk zu nutzen:
 
  1. Beide TL-WPA4220-Adapter bieten jeweils zwei LAN-Anschlüsse, um Endgeräte verkabelt in das DLAN-Netzwerk einzubinden.
  2. Werden die Adapter nicht als Wlan-Repeater eingesetzt, so kann dennoch per WLAN darauf zugegriffen werden. Der passende WLAN-Schlüssel ist auf einem Aufkleber am jeweiligen Gerät zu finden.
Achtung: Uns fiel auf, dass die Geräte in sehr stillen Räumen ein wahrnehmbares Fiepen erzeugten. Laut TP-LINK ist dies nicht normal und ein Grund für einen Austausch beim Hersteller.

Mögliche Störfaktoren

Ein wichtiger Faktor, der sich in den meisten Fällen schwer vom Einzelanwender abschätzen lässt, ist die Qualität der verlegten Stromkabel. Gerade in Altbauten trifft man oftmals auf einen bunten Mix aus verschiedenen Kabeltypen. Eine Verbindung von Kupfer- und Aluminiumkabeln kann mit der Zeit unerwünschte elektrochemische Korrosion hervorbringen, welche den Übergangswiderstand deutlich erhöht. Gleiches gilt für Banalitäten wie etwa mit Farbklecksen verschmierte Kontakte in den Steckdosen. Dies alles kann entscheidend für die Qualität der DLAN-Vernetzung sein. Selbst Staubsauger, Haartrockner oder auch minderwertige Netzteile können Störungen hervorrufen, welche die Übertragungsgeschwindigkeit negativ beeinflussen.
 

Die Verwaltungssoftware

Nicht auf den ersten Blick ersichtlich, bei der Installation jedoch zu beachten: Es gibt unterschiedliche Programme zur manuellen Konfiguration des TL-PA4010P- und des TL-WPA4220-Adapters. Auf der Homepage von TP-LINK werden die Programme „Powerline Scan“ und das „PowerLine Utility“ in aktualisierter Version angeboten. 
Besonders „Powerline Scan“ bietet auf der rechten Bildschirmseite ausführliche Erklärungen für alle gebotenen Optionen - allerdings leider nur auf Englisch. Mithilfe der Software können die einzelnen Adapter mit Passwörtern versehen werden. Außerdem können IP-Adressen verteilt, Verschlüsselungen gewählt, Filterregeln erstellt und Namen für die einzelnen Geräte vergeben werden.
 
PowerLine Utility
 

Powerline Scan

Geschwindigkeit

Nominell betitelt TP-LINK die insgesamt zur Verfügung stehende Bandbreite des Powerline-Kits auf 500 Mbit/s. Interessant ist jedoch, wie dieser Wert zustande kommt. TP-LINK addiert hierfür lediglich die 300 Mbit/s WLAN-Geschwindigkeit mit den zwei jeweils 100 Mbit/s schnellen DLAN-Verbindungen. Eine leider gängige Praxis.
 

Testablauf und Ergebnisse

 
Wir testen mit einem festgelegten Netzwerk-Testszenario. Die mittels Jperf erhobenen Werte haben wir in Screenshots festgehalten:
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Beim Test der 100Mbit-Verbindung übertrugen die Geräte die Daten fast durchgängig mit 11,3 MByte/s. Als Quell- und Zielgeräte kamen Notebooks zum Einsatz, welche über Gigabit-Netzwerkports mit dem DLAN-Adapter verbunden waren. Die Daten wurden von SSDs gelesen und auf diese geschrieben. Für das Übertragen der 3,66 GByte großen Testdatei benötigen die Powerline-Adapter 337 Sekunden. Für die gleiche Datenmenge an Einzeldateien 353 Sekunden.

Stromverbrauch

Bis zu 2 Watt verbrauchte das Basisgerät TL-PA4010P (Link) und bis zu 4,3 Watt die TL-WPA4220-Erweiterungsadapter (Link). Beim Einsatz aller drei Geräte aus dem Kit beläuft sich der Gesamtverbrauch also auf rund 11 Watt. 

Fazit: Die perfekte Waffe gegen schwache WLAN-Signale?

TP-LINKs AV500 Kit (Link) zur Erweiterung der Netzwerkreichweite stellt eine voll praxistaugliche Alternative dar, wenn das WLAN-Signal aufgrund baulicher Gegebenheiten (z.B. Stahlbetondecken) nicht weit genug reicht, um den Wohnraum vollständig abzudecken. Die Einrichtung funktioniert auf Knopfdruck, oder kann mithilfe der englischsprachigen Software vorgenommen werden.
Die Geräte arbeiteten im Test, bis auf eine minimale Eigengeräuschentwicklung, unauffällig und zuverlässig. Außerdem boten sie einen guten Datendurchsatz. Werden alle drei Adapter des Kits eingesetzt, schlägt dies mit einem Gesamtstromverbrauch von rund 11 Watt zu Buche.
 

Freigegeben in Netzwerk