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In diesem Jahr gab auf dem HomeMatic-Messestand viel Neues zu sehen.Neben den bereits verfügbaren HomeMatic-Komponenten präsentierte eQ-3 auch das neue Homematic IP System, welches im Sommer verfügbar sein soll. Interessant waren auch die Stände der unzähligen Mitaussteller, welche zu HomeMatic passende Hard- und Software präsentierten. Dort wurde beispielsweise ein Fußbodenheizungs-Regelungssystem von Möhlenhoff gezeigt, welches in Zukunft mit HomeMatic zusammenarbeiten soll.
 
Äußerlich hoben sich die gezeigten Homematic IP-Komponenten vor allem durch ihr neues Design und die auf das Wesentliche reduzierten Eingabemöglichkeiten von ihren älteren Kollegen ab.
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Die echten Neuerungen waren jedoch unter der Haube zu finden. Das neue System wird über eine hauseigene App verfügen, mit der das eigene Smarthome komfortabel eingerichtet und administriert werden kann. Bei der Vorführung am Messestand funktionierte die App lokal nahezu tadellos und war zudem erstaunlich übersichtlich und chic gestaltet. Da das neue IP-System auch mit älteren HomeMatic Komponenten verstehen soll, sollen bestehende HomeMatic-Anlagen mühelos nachgerüstet werden können. Aber auch die bisherige CCU-2-Zentrale soll auch mit den neuen Komponenten umgehen können. Davon ausgenommen ist einzig die neue Homematic IP – Zentrale.
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Der Arm der deutschen Messe reicht weit. In Istanbul organisierte die Deutsche bzw. die Hannover-Messe die WIN Eurasia, auf der Industrielösungen für verschiedene Einsatzgebiete gezeigt wurden. Eines der Hauptthemen war die Automation- ein Besuch war also Pflicht. 

Neben HomeMatic waren auch viele weitere Unternehmen auf der WIN, welche man sonst eher dem Endkundenbereich und nicht der Industrie zuordnen würde. Es begegneten uns aber auch sehr viele Produkte, welche wir im täglichen Leben wie selbstverständlich nutzen, über deren Herkunft wir uns jedoch selten Gedanken machen. Auch wenn die Industrieautomation auf den ersten Blick wenig mit den modernen Smarthome-Produkten zu tun hat, liegen die Anfänge der heutigen Heimautomation ganz klar im industriellen Bereich. Wir haben viel fotografiert und wollen in diesem Artikel einen kleinen Einblick in die Welt der Profi-Automation geben.
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Turck

Die Firma Turck präsentierte ihre Sensoren und andere Elektronikbauteile nicht nur sehr professionell, sondern zeigte sich auch sehr nett und offen für unsere vielen Fragen. Ein gutes Beispiel für ein Turck Produkt, welches sicher fast jeder Deutsche bereits einmal nutzen durfte, ist der grün/rot leuchtende Türöffner, welcher an so gut wie jeder Zugtür zu finden ist.

Eaton

Eaton hatten wir bereits auf der diesjährigen Cebit besucht. Dort wurden uns USVs für die eigenen vier Wände vorgeführt. Auf der „World of Industry“ zeigte Eaton seine wahre Größe. Wir durften mannshohe USVs bestaunen, welche ein Einfamilienhaus für Tage mit Strom versorgen könnten. Außerdem wurden Sensoren, Relais, Schaltschränke und viele verschiedene Profigeräte gezeigt. Das Eaton-Smartwire-System, das Regeltechnik besonders einfach verbinden können soll, wurde durch einen Beispielaufbau vorgeführt.

Rexroth 

Rexroth, ein zur Boschgruppe gehörendes Unternehmen, zeigte seine hauseigene Automationstechnik. Von der Montageschiene über die Antriebstechnik bis hin zur Regelsoftware schien diese alles zu beinhalten. Außerdem wurden noch Bosch-Werkzeuge der blauen Profiserie gezeigt.

Weidmüller

Firma Weidmüller war gleich mit mehreren Ständen vertreten. Dort präsentieren sie neben Schalttechnik auch Werkzeuge für den elektrotechnischen Bereich. Durch die Adern des Weidmüller-Roboters floss zwar allem Anschein nach Menschenblut – ein Blickfang war dieser trotzdem.

Mennekes

Bei Firma Mennekes wusste zwar anscheinend niemand etwas mit Pressevertretern anzufangen, wodurch uns genauere Informationen verwehrt blieben, die Produkte erschienen jedoch durchaus hochwertig.

Emka

Bei Emka wurden uns verschiedene Sicherheitslösungen für Schaltschränke präsentiert. Neben klassischen Verriegelungen zeigte man uns auch mit Sensoren ausgestattete Schränke, welche per PIN-Code geöffnet werden konnten.

Viko

Sehr schick fanden wir das Smarthome-Bedienkonzept der Firma Viko. Das zu Panasonic gehörende Unternehmen zeigte außerdem noch normale Schalterlösungen, Schaltschränke, Sicherungen und dergleichen.

Euchner

Bei Firma Euchner ging es ums Schalten. Neben Positionsschaltern wurden auch berührungslose Schalter gezeigt. Außerdem gab es verschiedene elektrische Hebel und Joysticks sowie einige elektrische Schließsysteme zu sehen.
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