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Im ersten Teil der Serie beschäftigten wir uns mit dem Einbau der HomeMatic-Sicherheitskomponenten. Nun legen wir das Handwerkzeug aus der Hand und greifen zu Maus und Tastatur.

Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
 

Die Verbindung zur CCU2

Bevor alles losgehen kann, muss eine Verbindung zur besagten Weboberfläche hergestellt werden. Laut CCU2-Anleitung reicht die Eingabe von http://homematic-ccu2 in der Browserzeile aus, um die Intranetseite aufzurufen. Bei uns funktionierte dieser Weg nicht. Anscheinend verhinderte der eingesetzte Router eine erfolgreiche DNS-Auflösung.

Dies ist jedoch kein Grund zur Panik, da noch mindestens drei weitere Verbindungsmöglichkeiten bleiben. Zum einen kann eine Verbindung über das mitgelieferte Mini-USB-Kabel hergestellt werden, zum anderen kann im Router nachgesehen werden, welche IP-Adresse der eigenen CCU2 zugewiesen wurde. Auch möglich wäre der Einsatz eines extra Netzwerkswitches, welcher nach dem Router angeschlossen wird. Hierdurch können dessen Blockaden umgangen werden, ohne das auf den Schutz der Firewall verzichtet werden muss.

Verbindung per USB:

Verbindung per Fritzbox:

Verbindung per TP-LINK-Router:


Tipp: Das zum kostenlosen Download angebotene WebUI-Handbuch enthält viele nützliche Informationen.

 

CCU2 Firmwareupdate

Ist die Verbindung erfolgreich hergestellt, muss zuallererst geprüft werden, ob ein neues Firmware-Update zur Verfügung steht. Falls ja, muss dieses eingespielt werden.

CCU2 Uhrzeit einstellen

Nach dem erfolgreichen Update stellen wir die Uhrzeit und das Datum ein.

CCU2 – Absichern

Bevor wir nun mit der eigentlichen Arbeit beginnen, sichern wir die HomeMatic-Basis gegen unerlaubten Zugriff ab. Unser Artikel zum Thema Passwortsicherheit hilft bei der Passwortwahl gerne weiter.


Außerdem verhindern wir die automatische Benutzeranmeldung, damit das soeben gesetzte Passwort auch beim Aufruf der WebUI abgefragt wird. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn auf die Basis per Fernwartung zugegriffen werden soll.

Das erste Backup

Sind die grundlegenden Einstellungen der Zentrale eingerichtet, sollte ein erstes Backup angelegt werden.

Auf dem gleichen Weg kann das Backup bei Bedarf auch wieder eingespielt werden. Wir empfehlen, vor geplanten Änderungen, immer eine Sicherung anzulegen.

 

Das Anlernen der Komponenten

Das Anlernen der Komponenten geht im Normalfall sehr einfach von der Hand. Leider sorgte die zeitweise recht spät erscheinende Anlernrückmeldung anfänglich für Verunsicherung, da im Test einige Geräte erst nach den 60 Sekunden im Posteingang auftauchten. Unser Tipp: Ruhe bewahren und im Zweifelsfall zuerst die Anlernzeit abwarten, bevor ein neuer Anlernversuch gestartet wird. Außerdem ist es ratsam, die bei der jeweiligen Komponente beigelegte Bedienungsanleitung diesbezüglich zu studieren.

Der Programmaufbau

Sind alle Bauteile angelernt, können die zugehörigen Programme eingegeben werden. Leider gibt es auf der Weboberfläche keine Tooltipps oder andere Hilfestellungen, wodurch diese anfangs sehr kompliziert wirkt. Praxisbeispiele oder wenigstens eine Informationsleiste, wie sie beispielsweise beim TP-LINK-R600VPN angezeigt wird, wäre auch bei der WebUI sehr angebracht.

Um die Programme besser verstehen zu können, schauen wir uns zuerst deren Aufbau etwas genauer an:

WENN
   ...z.B. Sensor1 auslöst
   ...oder
   ...z.B. Sensor1 sabotiert wurde

UND
   ... z.B. der Alarmanlagenstatus „gesichert“ ist
DANN
… schalte z.B. die Sirene an
… schreibe z.B. eine SMS an mein Handy

SONST
… schalte z.B. die Sirene aus

Die Systemvariable

Zu Beginn müssen wir eine passende Systemvariable erstellen, damit wir im eigentlichen Programm die nötigen Betriebszustände auswählen können.

Das Alarmprogramm

Mit dem Alarmprogramm wollen wir die Sicherheitsfunktionen der geplanten Alarmanlage realisieren.

Tipp: Dieses Beispielprogramm können Sie direkt für ihre eigene Alarmanlage übernehmen. Ersetzen Sie hierfür einfach die Beispiel-Sensoren und Aktoren durch ihre Bauteile. Sie können die Anzahl der Geräte natürlich auch erweitern.

 

Das Alarmstatusanzeigen-Programm

Damit die im ersten Teil erwähnte Statusanzeige für den Außenbereich auch wie geplant leuchtet, werden folgende zwei kleine Programm benötigt.

Türüberwachung per LED16

Zusätzlich zu den oben aufgezählten Programmen, haben wir noch zwei kleine Programme angelegt, die den jeweiligen Status der Außentüren und Fenster anzeigen. Vor dem Verlassen der Wohnung kann dann mithilfe der LED-16 Statusanzeige geprüft werden, ob Türen und Fenster verschlossen sind, damit sich die Alarmanlage auch problemlos aktivieren lässt.

Die Fernüberwachung

Ein Smarthome ohne eine Verbindung zum Internet ist nicht wirklich smart. Sind es doch gerade Funktionen wie das Regeln der Heizung oder das Prüfen des Sicherheitszustandes aus der Ferne, die ein Smarthome so interessant machen. Noch besser ist es, wenn Zugriff auf die ganze Anlage besteht, damit man immer und überall alles verwalten kann. Um einen solchen Fernzugriff zu erhalten, gibt es verschiedene Wege. Unsicher, aber möglich, ist die Nutzung von Diensten wie DynDNS oder NoIP.org, über die eine direkte Verbindung hergestellt werden kann. Da hierfür im Regelfall verschiedene „Hintertürchen“ im Router geöffnet werden müssen, muss bei der Eirichtung genau aufgepasst werden, damit ungebetene Gäste auch in Zukunft fernbleiben. Hinzu kommt, dass nur wenige Anbieter eine verschlüsselte Verbindung ins eigene Heimnetz anbieten. Hier wäre der Einsatz eines VPN-Routers denkbar (z.B. TP-Link R600VPN), auf dem ein VPN-Server die verschlüsselte Verbindung zur Verfügung stellt. Dies bedeutet aber einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand und setzt einige Vorkenntnisse voraus.

Deutlich einfacher ist es, auf Dienstleister wie meine-homematic.de zurückzugreifen. Dieser bietet neben verschlüsseltem Fernzugriff, auch noch allerlei Zusatzdienstleistungen an, mit der das eigene Smarthome noch ein Stück komfortabler wird.

Achtung: Beim Einsatz externer Anbieter besteht immer ein gewisses Sicherheitsrisiko. Denken Sie also daran, ihre CCU lokal mit einem Passwort abzusichern!

Die SMS-Alarm-Benachrichtigung

In heutigen Zeiten ist eine Alarmanlage, welche keine SMS-Benachrichtigung senden kann, nur noch halb soviel Wert. Zwar schützt die Benachrichtigung nicht davor bestohlen zu werden, etwas mehr Handlungsfreiheit verschafft diese einem jedoch allemal. Ganz zu schweigen von dem beruhigenden Gefühl, wenn keine Nachricht eintrifft. Auch den SMS-Versand realisieren wir über den Anbieter „meine-homematic.de“. Dieser bietet zwei SMS-Pakete an. Das Standardpaket kostet pro 100 SMS 7,95 Euro, für das Premiumpaket werden 16,95 Euro pro 100 Kurzmitteilungen verlangt. Im Gegensatz zum Standardpaket können Premiumnachrichten auch an internationale Nummern versendet werden. Außerdem soll bei diesen die Zustellung schneller abgewickelt und der SMS-Betreff „MYHOMEMATIC“ angezeigt werden. Im Test wurden sowohl die Normalen als auch die Premiumnachrichten in Windeseile zugestellt. Der Benachrichtigungstext und die Telefonnummer(n) sind dabei frei wählbar. Vorausgesetzt die Alarmanlage ist gut eingerichtet, muss sich um die laufenden Kosten nicht gesorgt werden. 100 Kurznachrichten reichen dann für einen sehr langen Zeitraum.

Achtung: Im Test fiel uns auf, dass das "meine-Homematic.de"-Hauptmenü  auf den Supportseiten nicht verfügbar war. Nutzen Sie an dieser Stelle bitte die Pfeiltasten des Browsers zur Navigation. Wir haben den Anbieter bereits darüber informiert und hoffen, dass dieser den Fehler rasch beseitigen wird.

Brandmeldung per SMS

Damit wir auch unterwegs über eventuelle Rauchentwicklung in den eigenen vier Wänden informiert werden, passen wir das SMS-Alarm-Script geringfügig an.

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Die WebUI der CCU2 erinnerte uns ein bisschen an unser erstes Zusammentreffen mit Lego im Kindesalter. Wird einem dieses Spielzeug als Kind geschenkt, braucht es anfangs einen starken Willen und eine ordentliche Portion Kreativität, um sich ins Spiel hinein zu finden und auch dabei zu bleiben. Wurden die Funktionen der verschiedenen Bausteine jedoch erst einmal erkannt, ergaben sich nahezu unendliche Möglichkeiten und der Spielspaß war riesig. Ganz ähnlich ist es bei der WebUI. Für diese sollte man auch einen starken Willen mitbringen, um die ersten Berührungen ohne größere Nervenschäden zu überstehen. Außerdem ist bei diesem System das Lesen der Bedienungsanleitung unumgänglich. Sobald die Funktionen jedoch verinnerlicht sind, beginnt man die WebUI zu mögen. Kommt zum starken Gemüt, auch noch Kreativität dazu, wird aus der Zuneigung schnell wahre Liebe. So zumindest erging es uns. Nicht nur einmal wurde das Kind in uns geweckt und wir hätten allzu gerne weitere Sensoren und Aktoren parat gehabt, um unsere Ideen auszuprobieren. Deshalb freuen uns bereits jetzt auf die Weiterführung der HomeMatic-Themenreihe.

Freigegeben in Smarthome

Der neue Fenster- und Türsensor setzt nicht mehr auf einen Reedkontakt, sondern nutzt einen Infrarot-Reflexkoppler, um Zugänge abzusichern.

In unserem HomeMatic-Test haben wir den aktuell am Markt erhältlichen Magnet-Reedkontakt-Sensor bereits auf den Zahn fühlen dürfen. Dieser funktionierte auf Türen und Fenstern aus Holz oder Kunststoff tadellos, hatte aber auf Metalloberflächen Probleme, da diese das Magnetfeld störten. Mit dem neuen Funk-Tür-/Fensterkontakt will HomeMatic Probleme wie diese beseitigen. Der Sensor nutzt eine Infrarotlichtschranke, um Türen und Fenster zu überwachen. Im Gegensatz zum derzeitigen Modell sollen keine Knopfzellen, sondern eine AAA-Batterie als Energiequelle genutzt werden. Diese soll den Sensor für bis zu zwei Jahre mit Energie versorgen können.

Der Sensor soll ab Oktober für 29,95 Euro erhältlich sein. Weitere Informationen gibt es auf der zugehörigen Produktwebseite.

Freigegeben in News

Unsere HomeMatic-Themenreihe, in der wir in den kommenden Monaten, den Weg ins eigene HomeMatic-Smarthome aufzeigen werden, beginnt mit einem entscheidenden Thema – der Sicherheit. Mit insgesamt zehn HomeMatic-Produkten und einer Sirene des kanadischen Unternehmens Paradox wollen wir starten. Im Test zeigte sich, dass das flexible, aber auch komplexe HomeMatic-System einige kleine Stolpersteine mitbringt, die jedoch, mit unserer Schritt für Schritt-Anleitung, keine zu großen Hindernisse darstellen sollten.

Vorab sei gesagt: Wer ein System sucht, welches „out of the box“ sofort funktioniert, den müssen wir leider enttäuschen. Das HomeMatic-System bedarf einer gewissen Einarbeitungszeit. Wurde die Funktionsweise jedoch erst einmal verinnerlicht, gibt es nur noch wenig, was mit der Anlage nicht umgesetzt werden kann. Aufgrund der Fülle an Erkenntnissen, die wir während des Testens erlangen durften, haben wir uns entschlossen, diesen Artikel in zwei Teile aufzuteilen. Im ersten Teil dreht sich alles um die Vorstellung und die Montage der Komponenten. Im zweiten Teil folgt das Anlernen und die Einrichtung der Bauteile mit Hilfe der Weboberfläche. Außerdem stellen wir dort fertige Programme vor, mit denen jedermann die Einrichtung mühelos bewältigen können sollte.

Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!

CCU2 - Die HomeMatic Basisstation

Die CCU2 wird zusammen mit einem hochwertigen Netzwerk- und einem Mini-USB-Kabel geliefert. Leider passt das Netzkabel weder farblich noch qualitativ zur Basis und den anderen Kabeln. Dies ist kein Beinbruch, jedoch trübt es das ansonsten hervorragende Erscheinungsbild ein wenig. Neben der Basisstation sind eine Bohrschablone, passendes Montagematerial sowie ein Zettel mit Updatehinweisen und eine deutsche Bedienungsanleitung im Lieferumfang zu finden.

Die Basisstation kann wahlweise liegend oder an der Wand befestigt betrieben werden. Auf der Rückseite befinden sich hierfür sowohl vier kleine Gummifüße als auch zwei Aufnahmen für Schraubenköpfe. Neben der Kabelabdeckung befinden sich jeweils eine „Power-“, eine „Internet-“ und eine „Info“-LED in der Front des Gehäuses.

Unter der runden Kabelführung kommen mehrere Anschlüsse zum Vorschein. Neben der Buchse für die 5-Volt Stromversorgung, stellt die Basis einen Standad- und einen Mini-USB-Anschluss zur Verfügung. Für die Netzwerkanbindung steht zudem ein LAN-Port bereit. Rechts neben dem LAN-Port, kann mit einer Micro-SD-Karte, der Speicher erweitert werden.

Die Verkabelung ist schnell erledigt. Zuerst sollte das Gerät per LAN-Kabel mit einem freien Port des Internet-Routers verbunden werden. Auch die Micro-SD-Karte kann bei Bedarf gleich mit eingeschoben werden. Ist alles verkabelt, darf die Stromversorgung angeschlossen werden. Auch die Kabelabdeckung sollte wieder angebracht werden, da diese mechanische Belastungen von den Buchsen fernhält.

Da die meisten HomeMatic-Geräte über Funk kommunizieren, sollte der Standort der Basisstation schlau gewählt werden. Eine Stahlbetonwand wirkt beispielsweise stark abschirmend und ist daher nicht für die Anbringung geeignet, wenn eine hohe Funkreichweite erzielt werden soll. Genauso können WLAN und LTE-Router zu Störungen führen, wenn sich diese im direkten Geräteumfeld befinden. Sinnvollerweise sollte mit der festen Anbringung der CCU2 gewartet werden, bis alle anderen Bauteile montiert und angelernt, sowie alle Funktionstests bestanden wurden.

Ist die perfekte Stelle gefunden, ist die Wandanbringung der CCU2, dank Bohrschablone, schnell erledigt. Besteht die Wand aus weichen Materialien wie Holz, Gasbeton oder Fermacell, ist es möglich, die Schrauben direkt ins Material zu drehen. Mehr als die Schablone, eine Wasserwaage, und ein PH-1 Schraubendreher sind dann nicht vonnöten. Besteht die Wand aus Stein, wird ein zusätzlicher 6mm-Steinbohrer benötigt. Prinzipiell ist es ratsam, nicht direkt durch die Bohrschablone zu bohren. Besser ist es, die Löcher nach dem Ausrichten der Schablone, mit einem spitzen Gegenstand durch das Papier hindurch anzuzeichnen. Sind die Löcher gebohrt und die Dübel eingeführt, können die mitgelieferten Schrauben mit einem PH-1 Schraubendreher soweit eingedreht werden, bis der Abstand zwischen Schraubenkopf und Wand ungefähr 1,5-2mm beträgt.

Setzen Sie danach die CCU auf die Schraubenköpfe auf und testen Sie den Sitz. Ist die Basis zu locker, müssen die Schrauben noch ein wenig hineingedreht werden. Lässt sich die Station nicht aufschieben, muss der Abstand zwischen Wand und Schraubenkopf etwas vergrößert werden.

Achtung: Vor dem Bohren ist immer zu prüfen, ob sich Leitungen (Strom, Wasser, Telefon, etc.) in der Wand befinden. Im Zweifelsfall sollten Arbeiten wie diese von einem Fachmann ausgeführt werden.

Der Rauchmelder

Zum Thema Sicherheit gehört natürlich nicht nur Alarmtechnik. Auch ein Rauchmelder ist unverzichtbar für ein sicheres Zuhause. Der HomeMatic-Rauchmelder wird zusammen mit Montagematerial und Anleitung, zwei Abstandhaltern, der eigentlichen Halterung und drei LR6-AA Batterien ausgeliefert.

Vor der Montage sollte die beiliegende Montageanleitung gründlich gelesen werden, da diese bei der richtigen Standortwahl hilft. In unserem Fall passten die Montagelöcher der bestehenden ELRO-Rauchmelders auch für den HomeMatic-Melder. Die Montage ging also schnell von der Hand. Sind keine Dübellöcher vorhanden, können diese durch das Anhalten der Montageplatte leicht angezeichnet und anschließend mit einem 5mm Bohrer gebohrt werden.

Der Fenster- und Türsensor

Der Funk-Tür-Fensterkontakt (Reedkontakt) wird mit umfangreichem Montagezubehör, zwei Batterien, doppelseitigem Klebeband sowie einer zweisprachigen Bedienungsanleitung ausgeliefert. Auf Anhieb gefiel uns die geringe Baugröße und die gute Verarbeitungsqualität des Sensors. Obwohl nur zwei LR44-Knopfzellen als Energiespender zum Einsatz kommen, sollen diese das Gerät für rund zwei Jahre mit Energie versorgen können.

Für die Montage an Fenstern oder Terrassentüren wird, neben einem 1,5mm Metallbohrer auch ein PH-1 Schraubendreher benötigt. Dem Magnethalter liegen drei Abstandhalter bei, die nach Bedarf miteinander kombiniert werden können. Kommen die Abstandhalter zum Einsatz, darf das mitgelieferte doppelseitige Klebeband nicht verwendet werden. Wir raten prinzipiell vom Einsatz des Klebebandes ab. Hierbei ist das Risiko zu hoch, dass Sensor oder Magnet irgendwann von Tür oder Rahmen abfallen und einen Fehlalarm auslösen. Besser ist es die mitgelieferten Schrauben zu verwenden. Hierfür sollte, bei Kunststoff oder Metall, mit einem 1,5mm Bohrer vorgebohrt werden. Der Sensor sitzt dabei auf der Tür oder dem Fenster, wobei der Magnet, aufgrund der mitgelieferten Abstandhalter, auf dem dem Rahmen montiert wird.

Tipp: Das doppelseitige Klebeband kann als Montagehilfe genutzt werden.

Besitzer von Metalltüren könnten Probleme bekommen, da das Metall abschirmend wirkt und der Sensor hierdurch nicht richtig arbeiten kann. Im Test an einer Hochsicherheits-Metalleingangstür zeigte sich, dass erst bei einem Sensor-Türblattabstand von rund 6mm die einwandfreie Funktion gewährleistet werden konnte. Als Abstandshalter nutzten wir mehrere dünne Kunststoffstreifen.

Der Drehgriff-Sensor

Zusätzlich zum Magnetkontakt-Sensor haben wir einen sogenannten Drehgriffsensor an die Terrassentür montiert. Dieser wird zusammen mit zwei LR44 Knopfzellen und zwei M5x35mm-Senkkopfschrauben ausgeliefert. Zusätzlich befindet sich eine Montageanleitung im Lieferumfang.

Der Sensor erkennt die Türgriffstellung und eignet sich dadurch hervorragend als Ergänzung zum bereits montierten Türkontakt. Denn es ist durchaus denkbar, dass die Terrassentür zwar angelehnt, jedoch nicht verriegelt wurde. Der Magnetkontakt kann dies nicht erkennen, wodurch der nächste Windstoß einen Fehlalarm auslösen würde. Mit dem Drehgriffsensor wird dieses Problem umgangen.

Auch bei dieser Komponente überzeugte die Verarbeitungsqualität. Vor der Montage mussten wir jedoch noch einen kleinen Abstecher in den nächsten Baumarkt machen, da sowohl die mitgelieferten, als auch die vorhandenen M5x40-Senkkopfschrauben für unsere Türgriff-Sensor-Kombination zu kurz waren. Mit zwei M5x45mm-Senkkopfschrauben war das Problem jedoch schnell gelöst. Grundsätzlich sollten die neuen Schrauben etwa 5mm länger als die Originale sein, damit alles fest sitzt. Die eigentliche Montage dauerte nur etwa 2 Minuten und ging leicht von der Hand.

Der Bewegungsmelder

Für den Fall, dass ein Eindringling über einen anderen Weg in die Wohnung gelangt, haben wir für zusätzlich den Bewegungsmelder HM-Sec-MDIR eingeplant. Der schicke Bewegungsmelder wird zusammen mit drei LR6 Batterien, dem nötigen Montagematerial und einer Montageanleitung ausgeliefert.

Neben dem normalen Überwachungsbereich, bietet der auf Wärmeunterschiede reagierende Sensor auch einen Unterkriechschutz, welcher den Bereich unterhalb des Sensors überwacht.

Vor der Wahl des Sensorstandortes sollte unbedingt die mitgelieferte Montageanleitung gelesen werden. Darin sind, neben verschiedenen Tipps, auch bekannte Störquellen (Heizkörper, Sonneneinstrahung, etc.) aufgezählt.

Die Sensorhalterung kann wahlweise an Wand oder Decke montiert werden und bietet zusätzlich einen Sabotageschutz. Die Montage gestaltet sich wie gehabt. Bei Steinwänden muss ein 5mm Steinbohrer genutzt werden, bei Holz oder ähnlichen Materialien, können die Schrauben direkt, mit einem PH-1 Schraubendreher, eingedreht werden.

Die Statusanzeige LED-16

Die Anzeige wird zusammen mit einem 7,5V Steckernetzteil geliefert. Auch bei diesem Netzteil gefällt uns, genauso wie bei der CCU2, die verwendete Netzteilzuleitung nicht. Diese passt weder optisch noch haptisch zu den restlichen HomeMatic-Produkten. Soll das Display beispielsweise stehend platziert werden, sorgt das recht steife Kabel dafür, dass das leichte Display nicht am vorgesehenen Platz stehen bleibt. Erschwerend kommt hinzu, dass die ausklappbaren Standfüße sehr leicht von selbst einklappen, wodurch das Display umfallen kann. Ein flexibles Rundkabel wäre hier die bessere Wahl, da dieses auch bei der Wandmontage ein deutlich besseres Bild abgeben würde.

Erst beim Einrichten der Alarmanlage wurde uns der unschätzbare Wert der HomeMatic-Statusanzeige bewusst. Denn mit dieser konnten wir sowohl die einwandfreie Funktion der Sensoren, als auch der eingegebenen Programme testen. Die Statusanzeige eignet sich natürlich nicht nur zum Testen. Vielmehr ist diese, bei richtiger Einrichtung, ein unverzichtbares Smarthome-Werkzeug. Mit einem Blick auf die Anzeige kann geprüft werden, ob z. B. die Terrassentür verschlossen und verriegelt ist oder auch, in welchem Modus sich die Alarmanlage gerade befindet. Dank der 16- dreifarbigen-Status-LEDs können bis zu 48 Statusmeldungen angezeigt werden.

Die Beschriftung der LEDs erfolgt ganz klassisch durch ein Beschriftungsfeld. Im ersten Moment verwunderte uns dies. Im Betrieb zeigten sich jedoch schnell Vorteile, wie die leichte Ablesbarkeit aus nahezu jedem Blickwinkel, oder auch der nicht vorhandene Strombedarf des eingelegten „Zettels“. Als Beschriftungsvorlage bietet HomeMatic einen PDF-Datei an. Beim Ausdrucken sollte darauf geachtet werden, dass die Originalgröße gedruckt wird. Hierfür muss in den Druckeroptionen die „Skalierung“ deaktiviert werden.

Der Handsender

Unerlässlich für eine Alarmanlage ist ein Handsender, mit dem die Anlage an- oder ausgeschaltet werden kann. Zum Steuern unseres Sicherheitssystems setzten wir auf den Funk-Handsender HM-RC-Sec4-2. Dieser wird zusammen mit einer 1,5 V LR03 AAA-Batterie und der Bedienungsanleitung ausgeliefert. Über die vier Tasten können bis zu acht Befehle ausgegeben werden, da zwischen langem und kurzem Tastendruck unterschieden wird.

Die Funk-Sirenen-/Blitzansteuerung

Die Sirenen-/Blitzansteuerung wird zusammen mit dem Montagematerial, einer Anleitung und einem 12Volt Blei-Gel-Akku ausgeliefert. Bei diesem Produkt wird die hervorragende Verarbeitungsqualität besonders deutlich. Eine solch gute Lötqualität findet man wirklich selten.

Achtung: Da es sich bei dem Sirenen-Aktor um ein Profigerät handelt, welches erst an das Stromnetz angeschlossen werden muss, sollte dessen Montage nur von Fachleuten durchgeführt werden. Zu groß ist die Gefahr, beim Anschluss der 230Volt-Leitung, einen elektrischen Schlag zu bekommen.

Für die Sirenenansteuerung sollte ein möglichst gut gesicherter Montageort gesucht werden. Die Box verfügt zwar über einen Sabotageschutz und ist dazu noch wetterfest, jedoch liegen die Box-Anschlusskabel frei. Somit besteht, an einen frei zugänglichem Ort, ein gewisses Sabotagerisiko.

Das Kunststoffgehäuse wird mithilfe von vier Schrauben an der Wand befestigt. Ist dies getan, sollten zuerst die Signalleitungen angeschlossen werden. Hierfür verwendeten wir einen Kabelquerschnitt von 0,5qmm. Da die von uns benutzte Sirene einen eigenen Sabotageschutz besitzt, benötigten wir nur vier Kabel, um die Sirene und die Signal-LED anzuschließen. Sollte die von ihnen benutzte Sirene über einen Sabotageschalter verfügen, kann dieser mit der HomeMatic-Blitzansteuerung verbunden werden. Hierfür müssen dann zwei weitere Kabel eingeplant werden. Bei der Auswahl der angeschlossenen Sirene/Leuchte sollte darauf geachtet werden, dass diese jeweils nicht mehr als 0,5A/6W verbrauchen. Im Idealfall verfügt die Sirene über eine eigene Stromversorgung und nutzt dadurch die 12V Eingangsspannung des HomeMatic-Aktors nur als Steuerimpuls.

Sobald alle Signalleitungen angeschlossen sind, kann das Gerät mit dem Stromnetz verbunden werden. Denken Sie daran, den Stromkreis, an den das Gerät angeschlossen werden soll, vor dem Anschließen spannungsfrei zu schalten.

Nach dem Anschluss sollten die zwei Kabeldurchführungen festgezogen werden. Dies sorgt für eine wirksame Zugentlastung und schützt zudem vor Feuchtigkeitseintritt.

Zu guter Letzt wird der Akku angeschlossen und die interne Abdeckung wieder angebracht. Die mitgelieferten Kunststoffschrauben sollten vorsichtig über Kreuz angezogen werden. Der transparente Gehäusedeckel dichtet das Gehäuse ab. Auch die Deckelschrauben sollten gleichmäßig über Kreuz angezogen werden, um ein Ausbrechen der jeweiligen Schraubendurchführung zu verhindern.

Die Sirene

HomeMatic bietet direkt keine eigene Sirene an und lässt dem Kunden damit de „freie“ Wahl. Wir haben für Sie eine Liste an passenden Sirenen zusammengestellt, die wir in Zukunft noch weiter erweitern werden. Für unsere Testwohnung nutzten wir die für den Innenbereich geeignete, jedoch in Deutschland nicht erhältliche Sirene PS-128 H des kanadischen Unternehmens Paradox. Diese zeichnet sich durch eine eigene Strom- sowie Notstromversorgung, einen eigenständig arbeitenden Sabotageschutz und einer Sirene mit einstellbarem Lautstärkelevel aus. Eine LED-Leiste weist darauf hin, dass die Anlage in Betrieb ist.

Tipp: Beim Testen kam es vor, dass der Fernbedienungsbefehl zum Abschalten des Alarms einige Sekunden benötigte, ehe wieder Ruhe einkehrte. Lassen Sie also am besten das Kabel zum Lautsprecher solange abgeklemmt, bis die Alarmanlage fehlerfrei funktioniert. Ihre Nachbarn und auch ihre eigenen Ohren werden es Ihnen danken.

Die Alarmstatusanzeige

Als die Anlage montiert und eingerichtet war, stellten wir fest, dass uns eine Statusanzeige vor der Wohnungstür fehlte. Denn sobald wir uns dort befanden, hatten wir keine Informationen darüber, ob der Druck auf die Fernbedienung wirklich die Alarmanlage angeschaltet hatte. Also platzierten wir ein 12V-LED-Leuchtband in der direkt neben der Wohnungstür montierten Sirene und steuerten dieses über den zweiten Kanal der HomeMatic-Sirenenansteuerung an. Mithilfe eines Programmes ließen wir die LEDs, beim Verriegeln der Wohnung, 5 Sekunden und beim Entriegeln 2 Sekunden lang leuchten. Fertig war die sehr nützliche und zudem günstige Statusanzeige.

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Keines der getesteten HomeMatic-Produkte ließ wirklich Platz für Kritik. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend hervorragend, der Energieverbrauch gering und auch beim mitgelieferten Befestigungsmaterial wie auch den Batterien war nur Markenware im Lieferumfang zu finden. Die gut formulierte Montageanleitung rundete den guten Gesamteindruck ab. Außer der unpassenden CCU2-Netzteilfarbe und den unflexiblen Netzkabeln der CCU2 sowie der LED-16-Statusanzeige konnten wir nichts „störendes“ finden. Und das sind lediglich ärgerliche, weil unnötige Schönheitsfehler. Ob auch die Einrichtung und Bedienung der Software so begeistern kann, werden wir im zweiten Teil der Serie klären. Durch die in diesem Test gezeigten Leistungen hat sich das HomeMatic-System unseren Quality-Award redlich verdient.

Qualitätsauszeichung HomeMatic Alarm

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Freigegeben in Smarthome
Dienstag, 25 März 2014 01:00

WIN Istanbul: Zu Besuch bei HomeMatic

Auf der diesjährigen „World of Industry Messe“ in Istanbul stach ein Stand aus der Masse an Industrieaustellern heraus und präsentierte anstatt überdimensionierter Automationsgeräte smarte Technik für die eignen vier Wände. 
 
Am Messestand des türkischen EQ-3 Vertriebspartners iGO-Teknik konnten wir die HomeMatic-Geräte live erleben und uns ausgiebig über deren Funktionsweise informieren.
Neben Geräten, welche in den Messestand integriert waren, standen auch Musterkoffer zur Verfügung, mit denen die wichtigsten Funktionen des klugen Zuhauses simuliert werden konnten. 
Toll fanden wir die Wandtaster, welche wahlweise über bestehende Unterputzdosen oder direkt auf die Wand geschraubt werden können. Sogar das einfache Ankleben der schmalen Taster soll möglich sein. Dieses innovative Befestigungskonzept gibt dem Anwender eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Die Batterien, die den jeweiligen Taster mit Energie versorgen, sollen zwei bis fünf Jahre standhalten, bevor sie getauscht werden müssen. Laut Hersteller verlieren die Taster ihre gespeicherten Einstellungen auch ohne eingelegte Batterien nicht. Einer der gezeigten Wandtaster besaß ein Display, welches sich frei konfigurieren lies. Somit konnten diesem Taster mehrere Funktionen zugewiesen werden.
Auch die zentrale Raumregeleinheit für die Heizkörpersteuerung kann an jedem beliebigen Ort platziert werden. Diese übermittelt sowohl die Luftfeuchtigkeit als auch die gewünschte Raumtemperatur an die zugehörigen Thermostate. Zusätzlich können Heizprogramme mit der Einheit realisiert, und damit Energie eingespart werden. Ist ein WinMatic Fensterantrieb im Wohnraum verbaut, könnte die Regeleinheit auch so eingestellt werden, dass es ab einem bestimmten Luftfeuchtegehalt die Thermostate automatisch schließt und anschließend den Raum solange lüftet, bis die Luft wieder trocken ist. Da trockene Luft deutlich schneller erwärmt werden kann, würde dies dann nicht nur der Schimmelbildung vorbeugen, sondern auch Energie sparen. Aber dies ist nur eins von vielen denkbaren Szenarien.
Gerade der Sicherheits- und Überwachungsbereich des HomeMatic Systems umfasst einige interessante Produkte. Neben bekannten Überwachungsgeräten wie Rauch- und Bewegungsmeldern wurden auch Kohlendioxid-, Neigungs- und Wassermelder gezeigt. Für die Tür- und Fensterabsicherung waren Drehgriff- und Fensterkontakte vormontiert, mit denen man die Reaktionsgeschwindigkeit des Alarmsystems und nebenbei auch noch die Lautstärkebelastbarkeit der Standnachbarn austesten konnte. 
Bei Bedarf kann ein automatisches Türschließsystem per Fernbedienung gesteuert werden. Dabei benötigt das Schließsystem keine Basisstation oder eine bestehende Internetverbindung, um zu funktionieren. Die Kommunikation zwischen dem Funkschlüssel und dem Schloss findet direkt statt. Auch für alle anderen Funktionen muss nicht zwingend zum Tablet oder Smartphone gegriffen werden. HomeMatic bietet verschiedene Fernbedienungen an, deren Funktionen der Anwender an die eigenen Wünsche anpassen können soll.
Die Kameraüberwachung wurde uns auf einem Tablet vorgeführt. Von diesem konnten wir die Kameras direkt ansteuern und die bewegten Bilder in Echtzeit betrachten.
Zum Schalten von Rollläden, Alarmsirenen oder dergleichen stehen verschiedene Schaltaktoren zur Verfügung. HomeMatic bietet sowohl Aufputz- als auch Unterputzaktoren an.
Konfigurieren kann man das System per PC oder Tablet. Bei unserem Besuch wurde uns die Backend-Bedienung per Tablet vorgeführt. Im Backend werden die grundlegenden Werte und Szenarien eingestellt, welche sich dann per App, Fernbedienung oder Lichttaster auswählen lassen sollen.
Obwohl ein Großteil des HomeMatic Systems per Funk miteinander kommuniziert, gibt es auch drahtgebundene Komponenten. Diese sind für die Hutschienenmontage optimiert – können also in jedem Strom-Verteilerkasten verbaut werden.
 
 
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Das Smarthome Gateway soll auch weit entfernte Sensoren und Aktoren störungsfrei miteinander verbinden.

Funk-Smarthome-Systeme sind eine feine Sache. Zumindest solange das Signal störungsfrei übertragen werden kann. Ist jedoch die Entfernung zu groß oder die Baumaterialien nicht durchlässig genug, kann dies zu Störungen, wenn nicht sogar zum Totalausfall führen. Das HomeMatic Funk LAN Gateway soll dies verhindern, indem es als eine Art Repeater fungiert. Hierzu wird der Datenverkehr in schwierigen Bereichen über das Heim-Kabelnetzwerk umgeleitet und vor Ort per Gateway zur Verfügung gestellt. Sollen besonders große Flächen abgedeckt werden, können bis zu drei Smarthome Gateways zum Einsatz kommen. Die IP-Adresse lässt sich das Gateway per DHCP zuweisen – die Einrichtung sollte also unkompliziert vonstattengehen.

Sind die Funkerweiterer erst mal ins Automationssystem eingebunden, übernehmen diese die Kommunikation aller Homematic-Komponenten in Reichweite. Status-LEDs informieren über den Zustand der Box und des Netzwerks. Das System soll sich im Betrieb mit gerade einmal 7,5 Watt Leistungsaufnahme begnügen und im freien Feld über 100m weit funken. Damit die Erweiterung im Haushalt nicht stört, soll sie sowohl auf den Tisch gestellt, als auch an die Wand montiert werden können.

Quelle und Bildrechte: Homematic

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